Flughafen Graz Terminal mit Parkplätzen
Das Terminal des Flughafen Graz. Bild: Oliver Wolf/Flughafen Graz

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Flughafen Graz

Die mit der Planung beauftragten Architekten wurden für die Konzeption des 1992 – 1994 errichteten Fluggastgebäudes mit dem Steirischen Landespreis für Architektur ausgezeichnet. Neben der architektonischen Schönheit ist aber auch besonders wichtig, daß das Gebäude ganz einfach zweckmäßig ist, damit sich die Gäste schnell zurechtfinden. Ganz offensichtlich gefällt dieser Flughafen auch den Fluggästen außerordentlich gut, denn in den letzten Jahren verzeichnete der Flughafen graz ein stetiges Ansteigen seiner Passagierzahlen. So reisten im Jahr 2019 über eine Million Menschen über den Flughafen Graz.

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Anreise

Auto:  Aus dem Süden über die A9: Fahren Sie von der A9 bei der Ausfahrt Kalsdorf in Richtung Flughafen. Folgen Sie der Beschilderung in Richtung Flughafen.

Anfahrt aus dem Norden über die A9: Auffahrt beim Knoten Graz West. Fahren sie von der A0 bei der Ausfahrt Kalsdorf der Beschilderung folgend in Richtung Flughafen.

Anfahrt über die A2: Fahren Sie beim Knoten Graz West auf die A9 in Richtung Slowenien. Fahren Sie von der A9 bei der Ausfahrt Kalsdorf in Richtung Flughafen. Folgen Sie der Beschilderung.

Bahn: Stündlich fährt ein Regionalzug von Graz Hauptbahnhof zur Haltestelle Flughafen Graz-Feldkirchen. Von der Haltestelle sind es ca. 5 Minuten zu Fuß. Für Ihre Koffer stehen an der Haltestelle Gepäckswagen zur Verfügung.

Kategorie Reisebranche: Flughafen Graz

Skyrail Gondel über den Barron Falls

Skyrail Rainforest Cableway

Die Skyrail Rainforest Cableway ist eine spektakuläre Seilbahn in Australien, die sich über 7,5 Kilometer erstreckt und durch den tropischen Regenwald des Barron Gorge Nationalparks in Queensland führt. Sie verbindet Cairns mit Kuranda und bietet atemberaubende Ausblicke auf die üppige Vegetation und die Landschaft der Wet Tropics, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören.

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Dachstein Bergstation auf 2700 Meter

Dachstein Bergstation „Energiekristall“

Auf der Dachstein Bergstation „Energiekristall“ auf einer Höhe von 2.700 Meter gibt es spektakuläre Ausflugsziele und Aussichtspunkte, die ihresgleichen suchen. Die neue „Himmelsleiter“, die Aussichtplattform „Sky Walk“, die „Treppe ins Nichts“ und der Dachstein Eispalast belohnen Mutige mit imposanten Ausblicken und unvergesslichen Erlebnissen.

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Salon Stolz Musikliebhaber

Salon Stolz

Der Salon Stolz in der steirischen Hauptstadt Graz ist ein Museum zu Ehren des Lebens und Werkes des Komponisten Robert Stolz. Der Grazer Musiker schrieb Operetten, Eisrevuen und an die 2.000 Lieder und wurde in den vierziger Jahren sogar zweimal für seine Filmmusiken für den Oscar nominiert.

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Playa Junquillal Costa Rica

Bahía Junquillal

Die Bahía Junquillal mit dem wunderschönen Playa Junquillal ist eine idyllische Bucht an der Nordwestküste Costa Ricas, in der Provinz Guanacaste. Sie liegt im Refugio Nacional de Vida Silvestre Bahía Junquillal, einem geschützten Wildreservat, das Teil des größeren Guanacaste Conservation Area ist.

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Cerro de la Muerte Talamanca-Gebirge

Cerro de la Muerte

Der Cerro de la Muerte, auch bekannt als der „Berg des Todes“, ist der höchste Punkt der Cordillera de Talamanca in Costa Rica und liegt im Tapantí – Cerro de la Muerte Massif National Park. Er erreicht eine Höhe von 3.451 Metern und bildet den höchsten Punkt des Pan-American Highway. Der Name „Berg des Todes“ rührt von den früheren Schwierigkeiten her, den Pass zu überqueren, da viele Reisende aufgrund der Kälte und der schlechten Vorbereitung umkamen.

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Kirchsee unter Nebelschwaden

Ellbach- und Kirchseemoor

Das Ellbach- und Kirchseemoor ist ein beeindruckendes Naturschutzgebiet nahe der Stadt Bad Tölz und zählt zu den wertvollsten Feuchtbiotopen der Region. Mit einer Fläche von etwa 200 Hektar umfasst es sowohl das Ellbachmoor als auch das Kirchseemoor, die von offenen Moorflächen, Feuchtwiesen, kleinen Seen und ausgedehnten Waldgebieten geprägt sind.

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Alara Han Karawanserei

Karawanserei Alara Han

Die Karawanserei Alara Han bei Okurcalar an der Türkischen Riviera diente im 13. Jahrhundert als Rastplatz für Händler und Reisende entlang der antiken Handelsrouten, die das Mittelmeer mit Zentralasien verbanden. Heute gilt sie als eine der bedeutendsten historischen Stätten in der Region.

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Labranda Ruinen Überreste Wohnhäuser

Ruinen von Labranda

Die Ruinen von Labranda liegen in den Hügeln nahe Milas in der türkischen Ägäisregion und sind ein bedeutendes Relikt aus der Karischen Zeit. Labranda war ein Heiligtum, das Zeus Labraundos gewidmet war. Die Anlage wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. errichtet und diente über Jahrhunderte hinweg als spirituelles Zentrum.

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