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Flughafen Saarbrücken

1972 wurde der Flughafen Saarbrücken (IATA Code SCN) zum 11. Internationalen Verkehrsflughafen der BRD deklariert. Kontinuierliche Verbesserungen – sowohl in technischer Hinsicht als auch unter Servicegesichtspunkten – haben den Flughafen zu einer festen Größe in der Region gemacht. Die Start- und Landebahn mit Präzesionsflughilfen, einer Länge von 2000 m und einer Breite von 45 m, mit modernen Befeuerungsanlagen und Leiteinrichtungen ausgestattet, erlaubt es heute Mittelstreckenverkehr voll abzuwickeln. So können heute Flugzeuge – bis zu einer Klasse der Boeing 767, Airbus A310, Airbus 320, A300, A330, Tristar L1011, Boeing 757 mit Kapazitäten bis zu 330 Sitzplätzen – ohne Probleme starten und landen. 2019 nutzten knapp 370.000 Passagiere den Flughafen Saarbrücken.

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Anreise

Auto:  Der Flughafen Saarbrücken ist über die Autobahn A6 – Ausfahrt Fechingen bzw. Ausfahrt St.Ingbert-West zu erreichen. Aus Richtung Stadtzentrum Saarbrücken: Stadtautobahn A6 Richtung Mannheim bis Ausfahrt Fechingen oder B406 und L108 über Brebach. Aus Richtung Mannheim: Autobahn A6 bis Ausfahrt St.Ingbert – West. Aus Richtung Trier / Luxemburg: Stadtautobahn Saarbrücken Richtung Mannheim bis Ausfahrt Fechingen oder B406 und L108 über Brebach oder Autobahn A1 über Sulzbach. Aus Richtung Frankreich (Forbach): Stadtautobahn Saarbrücken Richtung Mannheim bis Ausfahrt Fechingen oder B406 und L108 über Brebach. Aus Richtung Frankreich (Saargemünd): über die B51 und L108.

Kategorie Reisebranche: Flughafen Saarbrücken

Skyrail Gondel über den Barron Falls

Skyrail Rainforest Cableway

Die Skyrail Rainforest Cableway ist eine spektakuläre Seilbahn in Australien, die sich über 7,5 Kilometer erstreckt und durch den tropischen Regenwald des Barron Gorge Nationalparks in Queensland führt. Sie verbindet Cairns mit Kuranda und bietet atemberaubende Ausblicke auf die üppige Vegetation und die Landschaft der Wet Tropics, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören.

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Dachstein Bergstation auf 2700 Meter

Dachstein Bergstation „Energiekristall“

Auf der Dachstein Bergstation „Energiekristall“ auf einer Höhe von 2.700 Meter gibt es spektakuläre Ausflugsziele und Aussichtspunkte, die ihresgleichen suchen. Die neue „Himmelsleiter“, die Aussichtplattform „Sky Walk“, die „Treppe ins Nichts“ und der Dachstein Eispalast belohnen Mutige mit imposanten Ausblicken und unvergesslichen Erlebnissen.

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Salon Stolz Musikliebhaber

Salon Stolz

Der Salon Stolz in der steirischen Hauptstadt Graz ist ein Museum zu Ehren des Lebens und Werkes des Komponisten Robert Stolz. Der Grazer Musiker schrieb Operetten, Eisrevuen und an die 2.000 Lieder und wurde in den vierziger Jahren sogar zweimal für seine Filmmusiken für den Oscar nominiert.

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Playa Junquillal Costa Rica

Bahía Junquillal

Die Bahía Junquillal mit dem wunderschönen Playa Junquillal ist eine idyllische Bucht an der Nordwestküste Costa Ricas, in der Provinz Guanacaste. Sie liegt im Refugio Nacional de Vida Silvestre Bahía Junquillal, einem geschützten Wildreservat, das Teil des größeren Guanacaste Conservation Area ist.

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Cerro de la Muerte Talamanca-Gebirge

Cerro de la Muerte

Der Cerro de la Muerte, auch bekannt als der „Berg des Todes“, ist der höchste Punkt der Cordillera de Talamanca in Costa Rica und liegt im Tapantí – Cerro de la Muerte Massif National Park. Er erreicht eine Höhe von 3.451 Metern und bildet den höchsten Punkt des Pan-American Highway. Der Name „Berg des Todes“ rührt von den früheren Schwierigkeiten her, den Pass zu überqueren, da viele Reisende aufgrund der Kälte und der schlechten Vorbereitung umkamen.

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Kirchsee unter Nebelschwaden

Ellbach- und Kirchseemoor

Das Ellbach- und Kirchseemoor ist ein beeindruckendes Naturschutzgebiet nahe der Stadt Bad Tölz und zählt zu den wertvollsten Feuchtbiotopen der Region. Mit einer Fläche von etwa 200 Hektar umfasst es sowohl das Ellbachmoor als auch das Kirchseemoor, die von offenen Moorflächen, Feuchtwiesen, kleinen Seen und ausgedehnten Waldgebieten geprägt sind.

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Alara Han Karawanserei

Karawanserei Alara Han

Die Karawanserei Alara Han bei Okurcalar an der Türkischen Riviera diente im 13. Jahrhundert als Rastplatz für Händler und Reisende entlang der antiken Handelsrouten, die das Mittelmeer mit Zentralasien verbanden. Heute gilt sie als eine der bedeutendsten historischen Stätten in der Region.

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Labranda Ruinen Überreste Wohnhäuser

Ruinen von Labranda

Die Ruinen von Labranda liegen in den Hügeln nahe Milas in der türkischen Ägäisregion und sind ein bedeutendes Relikt aus der Karischen Zeit. Labranda war ein Heiligtum, das Zeus Labraundos gewidmet war. Die Anlage wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. errichtet und diente über Jahrhunderte hinweg als spirituelles Zentrum.

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