Flughafen Erfurt | Anreise | Parken | Check-In | Adresse | News | Bilder | Reiseangebote

Flughafen Erfurt

Der Flughafen Erfurt-Weimar bezeichnet sich selbst als Ihr Flughafen für Thüringen“. Er gehört zu den kleineren Verkehrsflughäfen in Deutschland. Die Passagierzahlen der letzten Jahre sind schwankend und hängen sehr stark vom Angebot einzelner Fluggesellschaften ab (früher Air Berlin oder Ryanair). Die Entwicklung der Passagierzahlen bei entsprechenden Angeboten zeigt aber, dass durchaus ein Bedarf für einen Flughafen in der Region besteht. Der Passagierrekord datiert allerdings mittlerweile schon aus dem Jahr 2004, als über 520.000 Passagiere gezählt wurden.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Anreise

Auto:  Der Flughafen Erfurt ist über die A4 und die A71 an das Autobahnnetz angebunden: Abfahrt von der A4 – Erfurter Kreuz in Richtung Bindersleben auf die A 71, Abfahrt von der A 71 auf die B 7 in Richtung Erfurt, vorbei an der Abfahrt Erfurt – Messe und über die Direktverbindung (Querspange) zum Flughafen.

Bahn: Aus dem Zentrum Erfurts erreicht man den Airport über den Flughafenzubringer-Bus der Linie 99 Hauptbahnhof – Flughafen – Hauptbahnhof. Die Fahrzeit beträgt ca. 20 Minuten.

Kategorie Reisebranche: Flughafen Erfurt

Skyrail Gondel über den Barron Falls

Skyrail Rainforest Cableway

Die Skyrail Rainforest Cableway ist eine spektakuläre Seilbahn in Australien, die sich über 7,5 Kilometer erstreckt und durch den tropischen Regenwald des Barron Gorge Nationalparks in Queensland führt. Sie verbindet Cairns mit Kuranda und bietet atemberaubende Ausblicke auf die üppige Vegetation und die Landschaft der Wet Tropics, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören.

Mehr erfahren »
Dachstein Bergstation auf 2700 Meter

Dachstein Bergstation „Energiekristall“

Auf der Dachstein Bergstation „Energiekristall“ auf einer Höhe von 2.700 Meter gibt es spektakuläre Ausflugsziele und Aussichtspunkte, die ihresgleichen suchen. Die neue „Himmelsleiter“, die Aussichtplattform „Sky Walk“, die „Treppe ins Nichts“ und der Dachstein Eispalast belohnen Mutige mit imposanten Ausblicken und unvergesslichen Erlebnissen.

Mehr erfahren »
Salon Stolz Musikliebhaber

Salon Stolz

Der Salon Stolz in der steirischen Hauptstadt Graz ist ein Museum zu Ehren des Lebens und Werkes des Komponisten Robert Stolz. Der Grazer Musiker schrieb Operetten, Eisrevuen und an die 2.000 Lieder und wurde in den vierziger Jahren sogar zweimal für seine Filmmusiken für den Oscar nominiert.

Mehr erfahren »
Playa Junquillal Costa Rica

Bahía Junquillal

Die Bahía Junquillal mit dem wunderschönen Playa Junquillal ist eine idyllische Bucht an der Nordwestküste Costa Ricas, in der Provinz Guanacaste. Sie liegt im Refugio Nacional de Vida Silvestre Bahía Junquillal, einem geschützten Wildreservat, das Teil des größeren Guanacaste Conservation Area ist.

Mehr erfahren »
Cerro de la Muerte Talamanca-Gebirge

Cerro de la Muerte

Der Cerro de la Muerte, auch bekannt als der „Berg des Todes“, ist der höchste Punkt der Cordillera de Talamanca in Costa Rica und liegt im Tapantí – Cerro de la Muerte Massif National Park. Er erreicht eine Höhe von 3.451 Metern und bildet den höchsten Punkt des Pan-American Highway. Der Name „Berg des Todes“ rührt von den früheren Schwierigkeiten her, den Pass zu überqueren, da viele Reisende aufgrund der Kälte und der schlechten Vorbereitung umkamen.

Mehr erfahren »
Kirchsee unter Nebelschwaden

Ellbach- und Kirchseemoor

Das Ellbach- und Kirchseemoor ist ein beeindruckendes Naturschutzgebiet nahe der Stadt Bad Tölz und zählt zu den wertvollsten Feuchtbiotopen der Region. Mit einer Fläche von etwa 200 Hektar umfasst es sowohl das Ellbachmoor als auch das Kirchseemoor, die von offenen Moorflächen, Feuchtwiesen, kleinen Seen und ausgedehnten Waldgebieten geprägt sind.

Mehr erfahren »
Alara Han Karawanserei

Karawanserei Alara Han

Die Karawanserei Alara Han bei Okurcalar an der Türkischen Riviera diente im 13. Jahrhundert als Rastplatz für Händler und Reisende entlang der antiken Handelsrouten, die das Mittelmeer mit Zentralasien verbanden. Heute gilt sie als eine der bedeutendsten historischen Stätten in der Region.

Mehr erfahren »
Labranda Ruinen Überreste Wohnhäuser

Ruinen von Labranda

Die Ruinen von Labranda liegen in den Hügeln nahe Milas in der türkischen Ägäisregion und sind ein bedeutendes Relikt aus der Karischen Zeit. Labranda war ein Heiligtum, das Zeus Labraundos gewidmet war. Die Anlage wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. errichtet und diente über Jahrhunderte hinweg als spirituelles Zentrum.

Mehr erfahren »
Nach oben scrollen