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Flughafen Rostock

Der Flughafen Rostock-Laage (IATA Code RLG) wurde Ende der 70er Jahre als Stützpunkt für die nationale Volksarmee (NVA) der DDR gebaut. Die Arbeiten zogen sich von 1979 bis 1981 hin. Damals wie heute galt der Flughafen Rostock-Laage als einer der größten Fliegerhorste im Norden Europas. Ende 1995 startete das erste Charterflugzeug nach Istanbul. Heute werden von Rostock-Laage eine Vielzahl der beliebtesten Urlaubsziele von verschiedenen Fluggesellschaften direkt angeflogen.

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Anreise

Auto:  Der Flughafen Rostock-Laage ist dank seiner verkehrsgünstigen Lage aus allen Richtungen bequem und schnell zu erreichen – ob mit dem eigenen PKW oder einem Mietwagen, dem Taxi, dem Flughafen-Rufbus oder den Linienbussen 127 und 116 (zwischen Rostock und Flughafen). Der Airport verfügt über eine optimale Verkehrsanbindung an die Autobahn A 19 Rostock-Berlin, die unweit des Flughafens von der Ostseeautobahn A 20 gekreuzt wird. Von Norden kommend – Autobahn A19 aus Richtung Rostock – Ausfahrt Laage – Beschilderung Flughafen Rostock-Laage folgen. Von Osten kommend – B104 Richtung Teterow/ Laage – Beschilderung Flughafen Rostock-Laage folgen. Von Süden kommend – Autobahn A19 aus Richtung Berlin – Ausfahrt Laage – Beschilderung Flughafen Rostock-Laage folgen – Autobahn. A1 aus Richtung Hamburg – Abfahrt Lübeck – A20 Richtung Rostock – Autobahnkreuz Rostock Richtung Berlin A19 – Ausfahrt Laage – Beschilderung Flughafen Rostock-Laage folgen.

Kategorie Reisebranche: Flughafen Rostock

Skyrail Gondel über den Barron Falls

Skyrail Rainforest Cableway

Die Skyrail Rainforest Cableway ist eine spektakuläre Seilbahn in Australien, die sich über 7,5 Kilometer erstreckt und durch den tropischen Regenwald des Barron Gorge Nationalparks in Queensland führt. Sie verbindet Cairns mit Kuranda und bietet atemberaubende Ausblicke auf die üppige Vegetation und die Landschaft der Wet Tropics, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören.

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Dachstein Bergstation auf 2700 Meter

Dachstein Bergstation „Energiekristall“

Auf der Dachstein Bergstation „Energiekristall“ auf einer Höhe von 2.700 Meter gibt es spektakuläre Ausflugsziele und Aussichtspunkte, die ihresgleichen suchen. Die neue „Himmelsleiter“, die Aussichtplattform „Sky Walk“, die „Treppe ins Nichts“ und der Dachstein Eispalast belohnen Mutige mit imposanten Ausblicken und unvergesslichen Erlebnissen.

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Salon Stolz Musikliebhaber

Salon Stolz

Der Salon Stolz in der steirischen Hauptstadt Graz ist ein Museum zu Ehren des Lebens und Werkes des Komponisten Robert Stolz. Der Grazer Musiker schrieb Operetten, Eisrevuen und an die 2.000 Lieder und wurde in den vierziger Jahren sogar zweimal für seine Filmmusiken für den Oscar nominiert.

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Playa Junquillal Costa Rica

Bahía Junquillal

Die Bahía Junquillal mit dem wunderschönen Playa Junquillal ist eine idyllische Bucht an der Nordwestküste Costa Ricas, in der Provinz Guanacaste. Sie liegt im Refugio Nacional de Vida Silvestre Bahía Junquillal, einem geschützten Wildreservat, das Teil des größeren Guanacaste Conservation Area ist.

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Cerro de la Muerte Talamanca-Gebirge

Cerro de la Muerte

Der Cerro de la Muerte, auch bekannt als der „Berg des Todes“, ist der höchste Punkt der Cordillera de Talamanca in Costa Rica und liegt im Tapantí – Cerro de la Muerte Massif National Park. Er erreicht eine Höhe von 3.451 Metern und bildet den höchsten Punkt des Pan-American Highway. Der Name „Berg des Todes“ rührt von den früheren Schwierigkeiten her, den Pass zu überqueren, da viele Reisende aufgrund der Kälte und der schlechten Vorbereitung umkamen.

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Kirchsee unter Nebelschwaden

Ellbach- und Kirchseemoor

Das Ellbach- und Kirchseemoor ist ein beeindruckendes Naturschutzgebiet nahe der Stadt Bad Tölz und zählt zu den wertvollsten Feuchtbiotopen der Region. Mit einer Fläche von etwa 200 Hektar umfasst es sowohl das Ellbachmoor als auch das Kirchseemoor, die von offenen Moorflächen, Feuchtwiesen, kleinen Seen und ausgedehnten Waldgebieten geprägt sind.

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Alara Han Karawanserei

Karawanserei Alara Han

Die Karawanserei Alara Han bei Okurcalar an der Türkischen Riviera diente im 13. Jahrhundert als Rastplatz für Händler und Reisende entlang der antiken Handelsrouten, die das Mittelmeer mit Zentralasien verbanden. Heute gilt sie als eine der bedeutendsten historischen Stätten in der Region.

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Labranda Ruinen Überreste Wohnhäuser

Ruinen von Labranda

Die Ruinen von Labranda liegen in den Hügeln nahe Milas in der türkischen Ägäisregion und sind ein bedeutendes Relikt aus der Karischen Zeit. Labranda war ein Heiligtum, das Zeus Labraundos gewidmet war. Die Anlage wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. errichtet und diente über Jahrhunderte hinweg als spirituelles Zentrum.

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