Günstige Urlaubsherbergen auf Jersey

Leuchtturm La Corbière Ebbe
Bei Ebbe ist der Weg frei zum Leuchtturm La Corbière. Bild: © Visit Jersey

Oscar Wilde hat einmal gesagt, Luxus bedeute, mehr zu haben als man brauche. Für den eigenen Urlaub lässt sich daraus schlussfolgern, dass auch hier weniger mitunter mehr bedeuten kann. Konkret: Es muss nicht immer das Vier-Sterne-Hotel sein, das maßgeblich für den Erholungswert steht. Vielleicht verstellt eine allzu noble Unterbringung gar den Blick auf das Wesentliche: die Destination, ihre Kultur, ihre Menschen.

Auf jeden Fall geht es in Sachen Unterbringung auch ein paar Nummern kleiner, ohne dass man gleich darben müsste. Da macht Jersey keine Ausnahme, weshalb auch Gäste mit engerem Ferienbudget auf der größten der Kanalinseln eine erlebnisreiche und erholsame Auszeit genießen können.

Wer lieber die Sterne am Himmel zählt als die seiner Unterkunft, findet hier eine Reihe attraktiver Alternativen (www.jersey.com/de/uebernachten). Kleine Pensionen in Strandnähe, kuschelige Boutique Hotels oder großzügige Campingplätze. Selbst in historischen Gemäuern lässt sich trefflich übernachten.

Besonders nahe kommt man den Insulanern und ihrer sprichwörtlichen Gastfreundschaft bei Unterbringung in einem der vielen Guesthouses. Man findet diese über die ganze Insel verstreut, an Standorten wie der sonnigen St. Brelade’s Bay, innerhalb der zauberhaften Orte an der wilden Westküste oder entlang der pittoresken Bouley Bay im Norden.

Neben dem bekannten B&B (Bed and Breakfast) gibt es auch eine große Zahl an Selbstversorger-Appartements. Hier spart man neben dem höheren Hotelpreis auch die Restaurantbesuche, was ob der hervorragenden Inselküche nicht für die gesamte Urlaubszeit empfohlen werden kann.

Zelten ist eine weitere Alternative, sein Haupt kostengünstig zu betten. Ob erfahrener Draußen-Schläfer mit kompletter Ausrüstung oder Gelegenheitscamper mit Bedarf an einer kompletten Ausrüstung: Wer auf Jersey unterm Sternenzelt träumen möchte, wird auf jeden Fall fündig. Das gilt auch fürs Glamping (Glamourous Camping), jener komfortablen Spielart der Outdoor-Übernachtung, für die man von echten Campern als Warmduscher getadelt wird.

Anyway, ob Guesthouse, Appartement oder Zelt: Auf jeden Fall verbleibt mehr vom Urlaubsbudget im Portemonnaie, was die Möglichkeiten vergrößert, die Insel noch intensiver kennenzulernen. Weitere Infos und Angebote unter www.jersey.com/de/uebernachten.

  • Letzte Beiträge

  • Anzeige

  • Kategorien

  • Teile diese Reise News:

    Facebook
    Twitter
    LinkedIn
    Email
    WhatsApp

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Diese Reise News könnten dich auch interessieren

    TUI schaltet Winterflugplan 2026/27 zur Buchung frei

    Ab sofort ist der Winterflugplan 2026/27 für die eigene Airline TUI fly zur Buchung freigegeben – 16 beliebte Sonnenziele in Europa und Nordafrika werden direkt angeflogen. Auch alle Clubs von Robinson und Magic Life sowie zahlreiche Top-Hotel sind jetzt buchbar.

    Weiterlesen

    LOT Polish Airlines fliegt ab Oktober 2026 nach Bangkok

    LOT Polish Airlines erweitert das Streckennetz in Asien und nimmt ab dem 26. Oktober 2026 Bangkok neu in den Flugplan auf. Die Verbindung ab Warschau, dem weltweiten Drehkreuz der polnischen Fluglinie, wird fünfmal pro Woche durchgeführt und lässt sich ab zahlreichen Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz bequem mit Zubringern erreichen.

    Weiterlesen

    „Virtual Gate“ – neue Funktion in United Airlines-App

    Die neue Funktion „Virtual Gate“ in der United-App gibt in Echtzeit Auskunft darüber, welche Boarding-Gruppe am Abfluggate aktuell ins Flugzeug einsteigen darf. Zusätzlich wird angezeigt, wie viele der erwarteten Passagiere sich bereits an Bord befinden. Mit dem Virtual Gate können Fluggäste vermeiden, unnötig lange am Gate warten zu müssen.

    Weiterlesen

    Meeresschildkröten nach Kälteschock im Turtle Hospital in Marathon gerettet

    Die Jungtiere der vom Aussterben bedrohten Atlantischen Bastardschildkröte (Kemp’s-Ridley-Turtle) wurden nach einem sogenannten Cold-Stunning-Ereignis – einer Kältestarre – im Nordosten der USA gerettet. Durch plötzlich einsetzende Kälte waren die Tiere in der Cape Cod Bay an der Küste von Massachusetts unterkühlt, geschwächt und nicht mehr schwimmfähig.

    Weiterlesen
    Nach oben scrollen