Bucht Nationalpark von Amerikanisch-Samoa
Einsame Bucht im Nationalpark von Amerikanisch-Samoa. Bild: © Brand USA

Der „Paka O Amerika Samoa“ (so die Namensgebung der Einheimischen) ist der wohl ungewöhnlichste Nationalpark überhaupt, den die USA zu bieten haben. Tausende von Kilometern entfernt vom nordamerikanischen Kontinent erstreckt sich der Nationalpark von Amerikanisch-Samoa über drei Trauminseln namens Tutuila, Ofu und Ta’u, die mitten im südlichen Pazifik liegen.

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Ein Besuch des Nationalparks an Land bedeutet, an den Stränden entlangzuspazieren, im Regenwald zu wandern und die Ausblicke von den Klippen aus zu genießen, archäologische Stätten und Schauplätze des Zweiten Weltkrieges aufzusuchen, landschaftlich reizvolle Straßen abzufahren, abgelegene Dörfer zu besuchen und den Lata Mountain zu erklimmen. Im Wasser warten perfekte Schnorchel-Bedingungen: Im unberührten Korallengebiet des Nationalparks sind mehr als 800 Fischarten heimisch. Besucher können aber auch mit einem Boot zum Fagatele Bay National Marine Sanctuary übersetzen, wo sie mit Delfinen, Meeresschildkröten, Oktopussen und vielen anderen Meeresbewohnern schwimmen können. Im Herbst kommen vor Samoa viele Buckelwale zur Paarung zusammen. Ein Besuch von Amerikanisch Samoa ist mit einer sehr langen Anreise verbunden, dafür bietet die Region aber auch Natur pur in einer der unberührtesten Landschaften, die es überhaupt noch auf der Welt gibt.

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