Fraport erweitert Angebot an E-Ladeplätzen im Ladepark Nord

Schnellladepunkte für E-Fahrzeuge am Frankfurt Airport
Flughafenbetreiber Fraport nimmt weitere öffentliche Schnellladepunkte für E-Fahrzeuge am Frankfurt Airport in Betrieb. © Fraport AG

Flughafenbetreiber Fraport nimmt weitere öffentliche Schnellladepunkte für E-Fahrzeuge in Betrieb. Im Ladepark Nord stehen direkt am Hugo-Eckener-Ring zunächst zwölf Ladeplätze zur Verfügung. Bis zum Jahresende soll sich die Zahl der Schnellladepunkte dort auf 16 erhöhen.

Terminal 1 und der Airport-Markt „Ringeltaube“ sind nur wenige Gehminuten vom Ladepark entfernt. Der Ladevorgang berechtigt einmalig zum Einkauf in dem ansonsten exklusiv der Airline- und Airport-Community vorbehaltenen Geschäft, das für seine exzellente Wein- und Spirituosenauswahl sowie für Markenschnäppchen bekannt ist.

Die DC-Ladesäulen ermöglichen eine Ladegeschwindigkeit von bis zu 400 Kilowatt. Die Nutzungsdauer ist auf den Ladevorgang bis zu maximal 45 Minuten begrenzt. Eine Kilowattstunde kostet aktuell im Ad hoc-Verfahren 60 Cent. Die Zahlung ist über Kredit- und EC-Karte sowie GooglePay und ApplePay möglich. Bei Bindung an einen Ladestromanbieter gelten Vertragstarif und Abrechnungsmodalitäten des Anbieters.

Der Schnellladepark Nord ist Bestandteil des Förderprojekts ReSkaLa@FRA (Reallabor zur Skalierung bidirektionaler Ladeinfrastruktur am Flughafen Frankfurt) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

Weitere Schnellladeplätze im Süden
Einen weiteren Ladepark finden Beschäftigte, Gäste und Durchreisende in der CargoCity Süd im Süden des Airportgeländes. Der Ladepark Süd am Tor 32 des Airports ging 2023 in Betrieb und verfügt über 22 Schnellladepunkte.

  • Letzte Beiträge

  • Anzeige

  • Kategorien

  • Teile diese Reise News:

    Facebook
    Twitter
    LinkedIn
    Email
    WhatsApp

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Diese Reise News könnten dich auch interessieren

    Schlösser Ludwigs II. von Bayern in Welterbeliste aufgenommen

    Neuschwanstein, Linderhof, das Königshaus am Schachen und Herrenchiemsee spiegeln die Fantasiewelten des bayerischen Königs wider, der die prunkvollen Rückzugsorte in der zweiten Hälfte 19. Jahrhundert zu seinem persönlichen Genuss errichten ließ. Das Ensemble ist die 55. Welterbestätte in Deutschland.

    Weiterlesen
    Nach oben scrollen