Flughafen München Emirates Airbus A380 auf dem Rollfeld
Der Flughafen München kann auch vom derzeit größten Passagierflugzeug der Welt, dem Airbus A380, angeflogen werden. Bild: Flughafen München.

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Flughafen München

Der Flughafen München (IATA Code MUC) rangiert auf Platz acht in den Top Ten der europäischen Verkehrsflughäfen. In der deutschen Rangliste belegt er Platz zwei. Im Mai 1992 wurde der neue Münchener Flughafen „Franz Josef Strauß“ in Betrieb genommen. Er liegt knapp 30 Kiometer nordöstlich des Zentrums von München und hat eine Gesamtfläche von 1.500 Hektar. Zwei parallele, 4.000 Meter lange und 60 Meter breite Start- und Landebahnen im Abstand von 2.300 Metern lassen auch vollbeladene Großflugzeuge ohne Probleme vom Flughafen München starten und landen.

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Anreise

Auto:  Der Flughafen München liegt ca. 28 Kilometer nordöstlich des Zentrums von München direkt an der Autobahn A92 München – Deggendorf. Er ist über vier Anschlußstellen mit der Autobahn verbunden: Flughafen München, Freising-Mitte, Freising-Ost und Erding.

Bahn: Die Flughafen-S-Bahnen S1 und S8 des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes MVV (24h-Info-Telefon – 089-41424344) verbinden den Flughafen München mit dem Münchner Schnellbahnnetz. Die Fahrzeit zum Hauptbahnhof beträgt ca. 40 Minuten. Über den Hauptbahnhof und den Ostbahnhof bzw. Pasing (S8) bestehen Anschlüsse an das Fernstreckennetz der Deutschen Bahn.

Kategorie Reisebranche: Flughafen München

Skyrail Gondel über den Barron Falls

Skyrail Rainforest Cableway

Die Skyrail Rainforest Cableway ist eine spektakuläre Seilbahn in Australien, die sich über 7,5 Kilometer erstreckt und durch den tropischen Regenwald des Barron Gorge Nationalparks in Queensland führt. Sie verbindet Cairns mit Kuranda und bietet atemberaubende Ausblicke auf die üppige Vegetation und die Landschaft der Wet Tropics, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören.

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Dachstein Bergstation auf 2700 Meter

Dachstein Bergstation „Energiekristall“

Auf der Dachstein Bergstation „Energiekristall“ auf einer Höhe von 2.700 Meter gibt es spektakuläre Ausflugsziele und Aussichtspunkte, die ihresgleichen suchen. Die neue „Himmelsleiter“, die Aussichtplattform „Sky Walk“, die „Treppe ins Nichts“ und der Dachstein Eispalast belohnen Mutige mit imposanten Ausblicken und unvergesslichen Erlebnissen.

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Salon Stolz Musikliebhaber

Salon Stolz

Der Salon Stolz in der steirischen Hauptstadt Graz ist ein Museum zu Ehren des Lebens und Werkes des Komponisten Robert Stolz. Der Grazer Musiker schrieb Operetten, Eisrevuen und an die 2.000 Lieder und wurde in den vierziger Jahren sogar zweimal für seine Filmmusiken für den Oscar nominiert.

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Playa Junquillal Costa Rica

Bahía Junquillal

Die Bahía Junquillal mit dem wunderschönen Playa Junquillal ist eine idyllische Bucht an der Nordwestküste Costa Ricas, in der Provinz Guanacaste. Sie liegt im Refugio Nacional de Vida Silvestre Bahía Junquillal, einem geschützten Wildreservat, das Teil des größeren Guanacaste Conservation Area ist.

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Cerro de la Muerte Talamanca-Gebirge

Cerro de la Muerte

Der Cerro de la Muerte, auch bekannt als der „Berg des Todes“, ist der höchste Punkt der Cordillera de Talamanca in Costa Rica und liegt im Tapantí – Cerro de la Muerte Massif National Park. Er erreicht eine Höhe von 3.451 Metern und bildet den höchsten Punkt des Pan-American Highway. Der Name „Berg des Todes“ rührt von den früheren Schwierigkeiten her, den Pass zu überqueren, da viele Reisende aufgrund der Kälte und der schlechten Vorbereitung umkamen.

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Kirchsee unter Nebelschwaden

Ellbach- und Kirchseemoor

Das Ellbach- und Kirchseemoor ist ein beeindruckendes Naturschutzgebiet nahe der Stadt Bad Tölz und zählt zu den wertvollsten Feuchtbiotopen der Region. Mit einer Fläche von etwa 200 Hektar umfasst es sowohl das Ellbachmoor als auch das Kirchseemoor, die von offenen Moorflächen, Feuchtwiesen, kleinen Seen und ausgedehnten Waldgebieten geprägt sind.

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Alara Han Karawanserei

Karawanserei Alara Han

Die Karawanserei Alara Han bei Okurcalar an der Türkischen Riviera diente im 13. Jahrhundert als Rastplatz für Händler und Reisende entlang der antiken Handelsrouten, die das Mittelmeer mit Zentralasien verbanden. Heute gilt sie als eine der bedeutendsten historischen Stätten in der Region.

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Labranda Ruinen Überreste Wohnhäuser

Ruinen von Labranda

Die Ruinen von Labranda liegen in den Hügeln nahe Milas in der türkischen Ägäisregion und sind ein bedeutendes Relikt aus der Karischen Zeit. Labranda war ein Heiligtum, das Zeus Labraundos gewidmet war. Die Anlage wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. errichtet und diente über Jahrhunderte hinweg als spirituelles Zentrum.

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