Der hakenförmige Karibikstaat Bermuda stellt Urlaubern weit mehr als nur die Shorts oder das berühmt-berüchtigte Dreieck in Aussicht: die über 300 vielfältigen Inseln des Archipels warten mit idyllischen kleinen Traumbuchten, weitläufigen, goldfarbenen Sandstränden, einer üppigen, fruchtbaren Vegetation, exotischen Früchten, einer hervorragenden touristischen Infrastruktur, einem abwechslungsreichen Freizeit-, Sport- und Wellnessangebot sowie einem äußerst modernen Lifestyle. Die wenigsten Inseln des Archipels sind allerdings bewohnt (neben der Hauptinsel Grand Bermuda nur etwa 20 weitere).
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Massentourismus ist auf Bermuda ein Fremdwort, so dass man am Strand oder in der Natur stets ein einsames Plätzchen findet, das man ganz für sich alleine hat. Kein Platz auf den Inseln ist mehr als 1.300 Meter vom kristallklaren, warmen Meer entfernt.
Das Klima auf Bermuda ist subtropisch-feuchtwarm. In den Sommermonaten liegen die durchschnittlichen Tagestemperaturen bei bis zu 30 Grad, in der Wintersaison (Dezember bis März) bei etwa 20 Grad. An einzelnen Tagen kann das Thermometer im Winter auch schon einmal unter 10 Grad anzeigen. Grundsätzlich eignet sich Bermuda als Ganzjahresreiseziel. Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit kann es im Sommer allerdings auch sehr schwül werden. Das Wasser hat dann aber perfekte Badetemperaturen. Wenn Bermuda auch nicht direkt in der Schneise der karibischen Wirbelstürme liegt, so besteht in der zweite Jahreshälfte auch die Gefahr von Hurrikanen.
Die sieben größten Eilande des subtropischen Archipels sind zur besseren Erreichbarkeit durch Brücken miteinander verbunden, so dass sie gemeinsam die etwa 50 Quadratkilometer große Hauptinsel bilden. Da das nächstgelegene Festland, das Cape Hatteras in North Carolina, in mehr als 950 Kilometer Entfernung liegt, gilt Bermuda als eine der entlegendsten Inseln der Welt mitten im Atlantik.
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