Uganda lockert Einreisebestimmungen

Das Gesundheitsministerium hat am 16.02.2022 die Einreisebestimmungen für Uganda gelockert: Flugreisende müssen sich nun nach Ankunft am internationalen Flughafen Entebbe keiner COVID-19 Testung mehr unterziehen. Bisher durften Reisende erst in das Land, nachdem Sie sich direkt nach Landung am Flughafen Entebbe auf das Coronavirus in Form eines PCR-Tests haben testen lassen und daraufhin ein negatives Testergebnis erhalten haben.

Die Lockerungen wurden erlassen, da die Anzahl an Reisenden, die am Flughafen in Uganda positiv getestet worden sind, zurückgegangen ist. Die globale Bedrohung durch neue besorgniserregende Virusvarianten sowie das damit einhergehende Risiko einer Virusübertragung auf die ugandische Bevölkerung wird derzeit als geringer eingeschätzt.

Es gilt jedoch weiterhin, dass Flugreisende vor Einreise nach Uganda bzw. vor Ausreise aus dem Land ein negatives PCR-Ergebnis am Flugahen Entebbe vorweisen müssen. Der Abstrich für den PCR-Test darf nicht älter als 72 Stunden sein. Einige Hotels bieten einen besonderen Service an: Ein Arzt kann den PCR-Test ganz bequem in der Hotelanlage vornehmen und sendet das Ergebnis danach digital zu.

  • Letzte Beiträge

  • Anzeige

  • Kategorien

  • Teile diese Reise News:

    Facebook
    Twitter
    LinkedIn
    Email
    WhatsApp

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Diese Reise News könnten dich auch interessieren

    Falknerei im One&Only Royal Mirage

    Durch eine Partnerschaft mit dem Falkner Lianer Botes können Besucher des One&Only Royal Mirage das uralte Erbe der arabischen Falknerei kennenlernen. Während Lanner- und Sakerfalken frühmorgens oder im goldenen Licht der Abenddämmerung durch die Lüfte des Resorts gleiten und aus weiter Ferne zu sehen sind, kommt es darüber hinaus zu hautnahen Begegnungen mit den stolzen Tieren.

    Weiterlesen

    Solarroboter säubert Strand von Heubude in Danzig

    Der Solarroboter „BeBot“ siebt den Sand am Strand von Heubude in Danzig nach schwer sichtbaren Resten wie Zigarettenstummeln, winzigen Glasstücken und Kunststofffragmenten. Der mit Photovoltaik betriebene Roboter lockert den Sand bis zu zehn Zentimeter tief auf und bearbeitet rund dreitausend Quadratmeter pro Stunde.

    Weiterlesen
    Nach oben scrollen