Hauser Exkursionen feiert 50-jähriges Bestehen mit Jubiläumsreisen

Günter Hauser bei der Alpamayo-Erstbesteigung 1957
Pioniere auf peruanischem Boden – Günter Hauser zählte 1957 zu den Erstbesteigern des fast 6.000 Meter hohen Alpamayo, der als einer der schönsten Berge der Welt gilt und dessen Umrundung im Hauser-Programm 2024/25 eine von 50 Jubiläumsreisen darstellt. Bild: © Hauser Exkursionen

Unter dem Titel „Staunen“ entsteht derzeit der Hauser-Magalog für die Saison 2024/25. Das kommende Programm erscheint ebenfalls im Zeichen der 50-jährigen Geschichte des deutschen Slow-Trekking-Anbieters: So werden 50 zum Teil neu konzipierte Jubiläumsreisen portraitiert. Ab November 2023 können Interessierte den neuen Magalog kostenlos bestellen oder als PDF herunterladen, derzeit gibt es unter www.hauser-exkursionen.de/magalog noch Ausgabe 2023/24 mit dem Motto „Entdecken“.

Diese Touren zählen zu den 50 Jubiläumsreisen von Hauser Exkursionen:

Generationsübergreifende Trekking-Tour „Indien – Kashmir & Ladakh“
„Diese Reise war fast genau so schon 1974 Teil unseres Portfolios, als wir der erste Veranstalter in der Region waren“, sagt Manfred Häupl, Inhaber und Geschäftsführer von Hauser Exkursionen. „Wir arbeiten noch immer mit derselben Agentur zusammen, inzwischen allerdings mit dem Sohn des damaligen Inhabers. Diese Nachhaltigkeit ist exemplarisch für die Hauser-Denkweise.“

Günter Hausers Pionierarbeit spüren: „Peru – Umrundung des Alpamayo“
„Ein Traumberg erhebt sich über den Tälern der nördlichen Cordillera Blanca, wie ihn nur Kinder zu zeichnen wagen, die noch nie einen Berg gesehen haben“, beschrieb Günter Hauser den Alpamayo in Peru. Der Pionier war 1957 einer der Erstbesteiger des 5.947 Meter hohen Riesen. Seit 1992 gehört die Umrundung des Alpamayo fest zum Portfolio von Hauser Exkursionen.

Völkerverständigung par excellence: „Kolumbien – Trekking auf den Pico Colón“
In leidenschaftlicher Tradition seines Vorgängers Günter Hauser trägt Manfred Häupl die Pionier-DNA von Hauser Exkursionen in sich und weiter Richtung Zukunft. Seine Erkundungen führten den heutigen Geschäftsführer etwa auf den Pico Cristóbal Colón, höchster Berg Kolumbiens (5.775 Meter). Während der Reise entstand eine Freundschaft zum Volk der Arhuaco, das Häupl einen Ehrentitel verlieh – erst mit dieser Genehmigung war die Begehung des einstigen Sperrgebiets wieder möglich. Auf die Pionierspuren der Völkerverständigung können sich Hauser-Gäste in Begleitung ebenjener indigener Einwohner ab 2024 bei einem 12-tägigen Trekking begeben.

Die ausführlichen Hintergrundgeschichten zu allen 50 Jubiläumsreisen gibt’s ab Herbst 2023 im neuen Hauser-Magalog.

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