Haferdrink als Milchalternative für Kaffee bei der Deutschen Bahn

Haferdrink im ICE Bordbistro
Rein pflanzliche Milchalternative für den Kaffeegenuss: Haferdrink im ICE Bordbistro. Bild: © Deutsche Bahn AG / Dominic Dupont

Zum Start in das neue Jahr führt die Deutsche Bahn (DB) einen Haferdrink als Milchalternative für Kaffee an Bord von ICE- und Intercity-Zügen ein. Der Haferdrink des schwedischen Unternehmens Oatly ist 100 Prozent pflanzlich und kann als Alternative zur Kuhmilch zum Fairtrade-zertifizierten Filterkaffee oder Caffè Crema bestellt werden.

Die DB setzt sich auch in der Bordgastronomie für einen nachhaltigen Umgang mit ökologischen Ressourcen ein. So wird konsequent daran gearbeitet, die Nachhaltigkeit der Artikel weiter zu verbessern:

Seit fast zwei Jahren bietet die Deutsche Bahn Mineralwasser von share in den Zügen des Fernverkehrs an. Durch den Kauf des nachhaltigen share-Wassers finanzieren die Fahrgäste Brunnenbauprojekte – und sparen Plastik.

Einweg-/To-go-Produkte: Die Deutsche Bahn investiert umfassend in die Nutzung nachwachsender Rohstoffe aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Im Juni 2021 hat die DB das bisherige Plastikbesteck für To-go-Produkte durch ein FSC-zertifiziertes Holzbesteck ersetzt.

Seit vielen Jahren spendet die DB Lebensmittel und Geschirr an die Tafeln, die Bahnhofsmission und andere gemeinnützige Organisationen in Deutschland.

Seit April 2017 serviert die DB in ihren ICE- und IC-Zügen ausschließlich Fairtrade-zertifizierten Kaffee. Auch die übrigen Heißgetränke wie Tee und Kakao wurden auf fair gehandelte Rohstoffe umgestellt.

Seit 2013 besteht eine Zusammenarbeit mit dem Verein Bergwaldprojekt. Der Verein setzt sich für den Erhalt und die Pflege des heimischen Waldes ein. Damit konnte der Verein mit mehr als 175.000 Euro über 35.000 neue Bäume in Deutschland pflanzen.

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