Fuerteventura mit seinen kilometerlangen Stränden und dem ganzjährig milden Klima ist bei TUI-Gästen seit vielen Jahren eines der beliebtesten Reiseziele in der Wintersaison. Dort bietet der Veranstalter eine breite Palette an Unterkünften an. Hier finden Sie aktuelle TUI Angebote für Fuerteventura:
Mit über 16.000 Städtehotels in Europa, kombinierbar mit über 8.000 Flügen wird TUI in der Sommersaison 2023 der größte Veranstalter für Städtereisen in Europa.
Ob Solo-Abenteuer in fernen Ländern, Entdeckungsreisen vor der eigenen Haustür oder Urlaub basierend auf astrologischen Vorhersagen – die Reisetrends für 2025 bieten Inspiration für den nächsten Urlaub und werden Urlauber aus Deutschland im kommenden Jahr faszinieren.
Für Griechenland erwartet TUI im kommenden Sommer ein Allzeithoch. Die griechische Lieblingsinsel Kreta schafft es im TUI Ranking auf Platz drei. Auf den Rängen vier bis sechs folgen Rhodos, Hurghada und Kos.
TUI sucht noch motivierte Entertainer für die Sommersaison 2022, zum Beispiel für TUI Magic Life. Bild: © TUI Sonne, Strand
Während anderswo die Feiertage oft laut zelebriert werden, setzt das St. Regis Maldives auf die stille Pracht einer vergangenen Zeit und auf jene kultivierte Gastlichkeit, die seit über einem Jahrhundert den Namen Astor prägt.
Das Herzstück des CTG Surf Resorts ist Chinas erster künstlicher Surf-Pool, der mit innovativer US-amerikanischer Technologie arbeitet. Der Pool erzeugt bis zu 23 unterschiedliche Wellentypen, deren Höhe von sanften 0,3 Metern bis zu 2,7 Metern variiert – ideal für Anfänger und erfahrene Profis gleichermaßen.
Royal Caribbean hat sein neues Programm für europäische Seereisen für die Saison 2027 vorgestellt. Ein Highlight ist der neue Royal Beach Club Santorini. Darüber hinaus kehrt die Legend of the Seas nach Europa zurück und bietet 7-Nächte-Abenteuer mit passenden Traumzielen im Mittelmeer für die ganze Familie.
Nach eineinhalb Jahren Renovierung öffnet das LaM in Villeneuve d’Asq bei Lille am 20. Februar 2026 wieder seine Türen und präsentiert die Ausstellung „Kandinsky and the Images“ (bis 14. Juni 2026). In Kooperation mit dem Centre Pompidou beleuchtet sie einen wenig bekannten Aspekt im Werk des Pioniers der Abstraktion: den Einfluss von Fotografien, wissenschaftlichen Abbildungen und populären Bildquellen.
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