Sommerliche Gourmet-Menüs in der Condor Business Class
Frankfurter-Grüne-Soße-Törtchen, angerichtet mit Zitronenpfeffer-Roastbeef: Business Class Gäste können sich im Sommer 2023 auf diese und weitere sommerliche Vorspeisen freuen.
Als eine der beliebtesten Ferienfluggesellschaften Deutschlands bietet Condor Flüge sowohl in die wichtigsten Ferienziele am Mittelmeer und auf die Kanaren als auch in spannende Fernreisedestinationen an. Hier finden Sie aktuelle Angebote von Condor, die Sie auch direkt online buchen können.
Frankfurter-Grüne-Soße-Törtchen, angerichtet mit Zitronenpfeffer-Roastbeef: Business Class Gäste können sich im Sommer 2023 auf diese und weitere sommerliche Vorspeisen freuen.
Anfang November 2022 hat Condor offiziell die wöchentlichen Verbindungen von Frankfurt nach Johannesburg aufgenommen. Die Fluggesellschaft fliegt montags und freitags direkt ab Frankfurt in die südafrikanische Großstadt.
Seit dem 24. Mai 2022 gibt es die Nonstop-Verbindung von Frankfurt nach Los Angeles (LAX) dreimal pro Woche am Dienstag, Freitag und Sonntag.
Ab Mai 2023 bietet Condor einen wöchentlichen Nachtflug ab Frankfurt nach Akureyri im Norden und nach Egilsstaðir im Osten Islands an.
Vier bis fünf vollklimatisierte Busse pendeln zwischen Itzehoe und dem Festival-Campingplatz in Wacken. Die Fahrzeiten sind an das Festivalprogramm angepasst – Start ist morgens um 9 oder 10 Uhr und Betriebsende spätestens um 4 Uhr.
Wer seinen Bußgeldbescheid schnell begleicht, wird in Spanien mit einem Rabatt belohnt. Statt der vollen Summe werden nur noch 50 Prozent der Buße fällig, wenn man innerhalb von 20 Tagen ab Zustellung des Bußgeldbescheids bzw. ab Ahndung vor Ort bezahlt.
Fluggäste der Business Class können ihre warme Hauptmahlzeit ab sofort auf allen Emirates Flugstrecken ab Deutschland zwischen 14 Tagen und 24 Stunden vor Abflug auswählen. Dadurch stellt die Fluggesellschaft sicher, dass die Gäste stets ihre bevorzugten Speisen erhalten.
Der DB-Konzern schloss das erste Halbjahr 2024 mit einem operativen Verlust (EBIT bereinigt) von minus 677 Millionen Euro ab – mehr als 950 Millionen schlechter als im ersten Halbjahr 2023. Ursache sind die strukturellen Schwächen des Schienennetzes in Deutschland und die angespannte betriebliche Lage, auch infolge von Streiks und Extremwetter.