Bis zum 14. Januar 2022 können Besucher der polnischen Hauptstadt Warszawa eine besondere Kunstausstellung erleben. Die „Van Gogh Multisensory Exhibition“ entstand als Antwort auf die Museumsschließungen infolge der Covid-Pandemie. Sie war bereits in verschiedenen Metropolen weltweit zu sehen und gastiert nun in der Warschauer EXPO XXI. Nach dem Prinzip „Ein Kunstwerk ist mehr als sein Original“ hebt digitale Technik die Werke Vincent van Goghs auf eine neue Ebene. Eine Fläche von gut 2.000 Quadratmetern ermöglicht Corona-sichere Abstände. Gäste wandeln inmitten großformatiger Leinwände und können so mit Abstand in die Gemälde eintauchen, die dank digitaler Technik auf den Leinwänden, an Säulen und auf dem Fußboden lebendig werden. So fallen Sterne aus der „Sternennacht“ sanft zu Boden, die Raben aus dem „Weizenfeld mit Raben“ heben zum Flug ab. Gezeigt werden zudem Auszüge aus Vincents Briefen an seinen Bruder Theo. Die Ausstellung ist mit passender Musik unterlegt. Geöffnet ist sie täglich von 10 bis 20 Uhr.
ADAC testet Ladebedingungen für E-Autos an Autobahnen
Der ADAC hat deshalb erstmals die Ladebedingungen an den 15 längsten Autobahnen auf Infrastruktur und Komfort untersucht. Ergebnis: Von jeweils 25 Rastanlagen und Autohöfen sind über die Hälfte mangelhaft bis sehr mangelhaft, nur 13 erhalten das Urteil „gut“, keine ein „sehr gut“. Autohöfe schnitten dabei insgesamt besser ab als Rastanlagen.