Mit dem so genannten „Kunstwalk“ bietet sich Kunstinteressierten in Schwerin ein neuer Stadtspaziergang an. Auf eigene Faust erkunden Teilnehmer auf der rund vier Kilometer langen Tour insgesamt 18 zeitgenössische Kunstwerke im öffentlichen Raum, darunter das Denkmal von Heinrich dem Löwen, der Brunnen „Herrn Pastor sien Kauh“ sowie die Bronzeskulptur „Schirmkinder“ des Künstlers Stephan Horota von 1973. Vor Ort erhalten Besucher Hintergrundinformationen zu den Werken und Empfehlungen für das schönste Fotomotiv. Die Navigation zu den einzelnen Spots erfolgt per Smartphone. Der „Kunstwalk“ ist Teil der neuen Restart-Kampagne „Schwerin kann #stadtfinden“, die entwickelt wurde, um Kunst, Genuss, Handel und das städtische Leben wieder in den Vordergrund zu rücken.
Koserow erhält Auszeichnung für barrierfreie Angebote
Das Ostseebad Koserow auf Usedom ist nach Güstrow in der Mecklenburgischen Seenplatte und Glowe auf der Insel Rügen der dritte Ort in Mecklenburg-Vorpommern, der sich ausgiebig dem Thema geprüfte Barrierefreiheit widmet.


