Flughafen Leipzig-Halle Vorfeld
In Stoßzeiten herrscht viel Betrieb auf dem Vorfeld des Flughafens Leipzig-Halle. Bild: © Flughafen Leipzig/Halle GmbH, Uwe Schossig.

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Flughafen Leipzig-Halle

Das neue, in seiner Form einer Tragfläche nachempfundene, Terminal verbindet unter einem Dach den Flughafenbahnhof mit dem Parkhaus sowie dem Check-In-Bereich. Passagiere und Gäste finden in der lichtdurchfluteten Mall die Möglichkeiten Einzukaufen, Kaffee zu trinken oder einfach nur zu entspannen, bevor ihr Zug fährt oder das Flugzeug startet. Die Architektur des neuen Zentralterminals prägt weithin sichtbar das Bild des Airports. Am 30. Juni 2003 wurde der in das Zentralterminal integrierte Fernbahnhof fertig gestellt und seiner Bestimmung übergeben. Der Flughafen Leipzig/Halle (IATA Code LEJ) ist somit der vierte Airport in der Bundesrepublik, der direkt in das Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn AG eingebunden ist. Täglich halten rund 100 Züge im Nah- und Fernverkehr am mitteldeutschen Airport.

2019 nutzten mehr als 2,6 Millionen Passagiere den Flughafen Leipzig/Halle.

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Anreise

Auto:  Der Flughafen Leipzig/Halle befindet sich 18 km nordwestlich von Leipzig am Autobahnkreuz Schkeuditz. Wenn Sie von der Autobahn A14 aus Richtung Dresden oder aus der Gegenrichtung vom Schkeuditzer Kreuz (A 9/A14) anreisen, so nutzen Sie bitte die Abfahrt Schkeuditz/Flughafen. Die Anfahrt mit dem PKW von der Leipziger City aus erfolgt ebenfalls über den Autobahnzubringer (A14).

Bahn: Der Flughafenbahnhof ist direkt an das Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn angebunden. Stündlich halten Züge der InterCity-Linien Ruhrgebiet – Hannover – Magdeburg – Halle (Saale) – Leipzig/Dresden am Airportbahnhof und ermöglichen somit eine komfortable An- und Abreise.

Kategorie Reisebranche: Flughafen Leipzig/Halle

Nea Kameni vor Santorin

Nea Kameni

Nea Kameni, eine kleine vulkanische Insel in der Caldera von Santorin, ist der jüngste Teil des Vulkans, der diese einzigartige geologische Struktur geformt hat. Die Insel entstand durch eine Serie von Ausbrüchen, die zwischen 1701 und 1950 stattfanden, und ihre Formation wurde durch Lavaströme und Ascheablagerungen geprägt.

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Santorin vulkanischer Boden

Caldera von Santorin

Die Caldera von Santorin (oder auch der Vulkan von Santorin) ist ein herausragendes geologisches Merkmal und eine der markantesten Sehenswürdigkeiten der Insel.

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Fira bei Sonnenuntergang

Fira

Nur wenige griechische Städte können Fira (Thira), dem an der Westküste Santorins gelegenen Hauptort der Urlaubsinsel, im Hinblick auf Lage und Aussehen das Wasser reichen.

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Perissa Santorin Kirchen

Perissa

Perissa, gelegen an der südöstlichen Küste der Urlaubsinsel Santorin, stellt einen der bedeutendsten Badeorte der Insel dar. Die Hauptattraktion des Ortes ist sein schwarzer Sandstrand, der sich über mehrere Kilometer erstreckt.

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Oia Santorin Panoramablick Meer

Oia

Das idyllische Fischerdorf Oía, das sich entlang des Kraterrandes an der nördlichen Spitze Santorins befindet, repräsentiert mit seinen malerischen blauen Kirchkuppeln, dem scheinbar unübersichtlichen Irrgarten aus schmalen Treppengassen und den reizvollen, weiß getünchten Flachdachhäusern das Klischee eines typischen Kykladenortes.

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Kirchturmglocke in Messaria

Messaria

In Messaria, das fast in der Mitte von Santorin liegt, kreuzen sich die Hauptverkehrswege der Insel. Das Dorf, das sehr unter dem Erdbeben von 1956 gelitten hat, konnte sich trotzdem seinen ursprünglichen Charakter erhalten. Zahlreiche Handwerker haben hier in den verwinkelten Gassen ihre Werkstätten und Läden.

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Kamari Beach Santorin

Kamari

Kamari an der Ostküste von Santorin hat sich aufgrund seines langen, vulkanisch-dunklen Sandstrandes schnell vom kleinen Dorf zum wichtigsten touristischen Dorf der Insel gemausert.

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Immerovigli Aussicht auf das Meer

Imerovigli

Imerovigli liegt zwischen den belebten Städten Fira und Oia und bietet spektakuläre Aussichten auf die Caldera von Santorin. Die erhöhte Lage des Dorfes ermöglicht es den Besuchern, atemberaubende Panoramablicke auf das tiefe blaue Meer und die benachbarten Inseln zu genießen. Imerovigli ist oft als „Balkon des Ägäischen Meeres“ bezeichnet.

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Schiff kreuzt vor Santorin

Firostefani

Vom kleinen Dorf Firostefani auf der griechischen Insel Santorin bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Caldera und das Meer. Es ist bekannt für seine malerischen Gassen, weiß getünchte Häuser mit blauen Kuppeln.

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