Landschaft Grand Tour Katalonien
Atemberaubende Landschaften erwarten die Selbstfahrer auf der Grand Tour von Katalonien. Bild: © Sergi Boixader

Katalonien mit dem Auto entdecken

Urlauber, die gerne auf eigene Faust Katalonien entdecken möchten, bekommen ab sofort eine perfekte Orientierungshilfe. Die von Katalonien Tourismus neu geschaffene Selbstfahrer-Tour, Grand Tour von Katalonien, führt auf landschaftlich reizvollen Straßen quer durch die vielfältige Region zwischen dem Mittelmeer und den Pyrenäen und lädt Besucher dazu ein, die Geschichte, Kunst, Gastronomie, Traditionen und Landschaften der Region individuell zu entdecken.

So führt die Route durch die neun touristischen Regionen Kataloniens, zu den Werken von Gaudí und Dalí, in das quirlige Barcelona, in urige Dörfer, hoch hinauf in die Pyrenäen, in das Ebrodelta, in das Landesinnere der Terres de Lleida und an die Küsten der Costa Daurada und Costa Brava. Neben ausgezeichneten Hotelangeboten, stehen alternativ auch eine Vielzahl an Camping-Möglichkeiten zur Verfügung, die die Initiative Camp&Go für Wohnmobilfans bereithält.
Besucher, die ihr Reiseziel am liebsten zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden oder den ultimativen Adrenalin-Kick suchen, können von ruhigen Wanderungen entlang der Küste oder durch die Hochebenen der Pyrenäen über Mountainbike-Touren bis hin zu Wildwasserfahrten und Klettertouren Kataloniens bewährte und neue Angebote im Jahr 2022 in vollem Umfang genießen:

  • So hat der Tourenanbieter Deltacleta beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem lokalen Unternehmen Kenshô eine neue geführte Radtour durch das Ebrodelta aufgelegt.
  • In Lleida können Sportbegeisterte auf den Pfaden der weltbesten Kletterer die bergigen Landschaften im Nordosten Spaniens erklimmen.
  • Auf die Initiative des Bistums von Vic hin werden ab sofort die wichtigsten historischen Kirchenhäuser und Klöster der Region unter dem Namen Cases d’Oliba gemeinsam präsentiert und vermarktet. Sie können ab sofort entlang einer neuen kulturellen Route besucht werden.
  • Das Projekt „Perseguits i Salvat“ (dt.: „Verfolgt und gerettet“) hebt den Wert grenzüberschreitender Räume und Wege in Katalonien als kulturelle Routen und Gedenkstätten hervor und zeigt ihre Wichtigkeit als Fluchtorte während des Zweiten Weltkrieges.
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