Hafeneinfahrt von Ciutadella
Der malerische Naturhafen von Ciutadella lockt mit zahlreichen Geschäften und typische Restaurants. Bild: Susmedien/pb

Ciutadella

Zurecht stolz sind die Einwohner von Ciutadella, des westlichen Zentrums Menorcas auf ihre Stadt. Bis ins 18. Jahrhundert war die Handelsmetropole Inselhauptstadt und auch heute noch ist sie Bischofssitz. Von den Karthagern gegründet, gelangte Ciutadella aufgrund ihres natürlichen Hafens und ihrer günstigen Lage schnell zu Wohlstand, wurde damit aber auch ein begehrtes Eroberungsobjekt und musste im Laufe ihrer Geschichte mehrmals Plünderung und Zerstörung über sich ergehen lassen. Trotzdem konnte die Stadt bis heute ein reiches historisches Erbe bewahren, was dazu führte, das die Altstadt heute den Titel des Nationalen Kulturdenkmals trägt.

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Im Kern des geschichtsträchtigen Ciutadellas findet der Urlauber sich unversehens ins traditionelle Menorca zurückversetzt. Prächtige Paläste, vor allen rund um den Rathausplatz (Placa d’es Born), beeindruckende Sakralbauten und kleine, verwinkelte Gassen gestatten ausführliche Blicke in die Vergangenheit. Cafés unter schattigen Pinien, individuelle Geschäfte und die typischen Restaurants rund um den malerischen Naturhafen komplettieren das „Erlebnis“ Ciutadella.

Auch die Umgebung der Stadt geizt nicht mit Attraktionen. In unmittelbarer Nähe befindet sich der ehemalige Steinbruch Pederes de S’Hostal, in dem Historie, Kunst und Technik eine bemerkenswerte Symbiose bilden. Gut zu erreichen sind auch die Naveta des Tudóns, eine der bedeutendsten menorquinischen Begräbnisstätten der Vorgeschichte und die beeindruckende Steilküste der Punta Nati, an der sich romantische Sonnenuntergänge beobachten lassen.

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