Der Leuchtturm von Albion, auch bekannt als Pointe aux Caves Lighthouse, ist ein malerisches Wahrzeichen an der Westküste von Mauritius. Er wurde im Jahr 1910 während der britischen Kolonialzeit erbaut und ist bis heute ein wichtiges Navigationsinstrument für die Schifffahrt in der Region. Mit einer Höhe von 30 Metern und seiner rot-weißen Farbgebung hebt sich der Leuchtturm eindrucksvoll von der felsigen Küstenlandschaft ab und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Indischen Ozean.
Der Leuchtturm liegt auf einer Klippe in der Nähe des Dorfes Albion, etwa 15 Kilometer südlich von Port Louis, der Hauptstadt von Mauritius. Die erhöhte Lage und die steil abfallenden Klippen sorgen für eine spektakuläre Aussicht, insbesondere bei Sonnenuntergang, wenn das Licht des Leuchtturms die Küste in eine besondere Atmosphäre taucht.
Der Leuchtturm ist zwar nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, aber der Bereich um den Leuchtturm herum ist ein beliebter Ort für Fotografen und Naturliebhaber. Die friedliche Umgebung und das Panorama über das Meer machen ihn zu einem perfekten Ort für einen entspannten Nachmittag. Der Pointe aux Caves Lighthouse dient nicht nur als touristische Attraktion, sondern hat auch historische Bedeutung, da er Schiffe sicher durch die gefährlichen Riffe und Klippen dieses Küstenabschnitts geleitet hat.
In der Umgebung des Leuchtturms gibt es einige Höhlen, die dem Ort seinen Namen „Pointe aux Caves“ geben.