Grecotel Mykonos Lolita erstrahlt in neuem Glanz
Nach einer umfassenden Renovierung im mykonischen Stil erstrahlt das Mykonos Lolita Grecotel Boutique Resort in frischem Glanz in herzlicher und einladender Atmosphäre.
Insel der Kontraste – so wird die größte Griechische Insel Kreta von Kennern gerne genannt. Nicht zu Unrecht, denn auf Kreta findet sich wirklich für jeden Urlaubswunsch das passende Angebot. Herrliche Strände, eine über 4.000 Jahre alte Geschichte, eine faszinierende Landschaft mit hohen Bergketten, tiefen Schluchten und einer Vielzahl – zum Teil auch sehr seltenen – Pflanzen prägen das Bild von Kreta.
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Kreta umgeben fast 1.000 Kilometer Küste. Die Insel ist etwas 8.240 qkm groß und in ihrer breitesten Ost-West-Ausdehnung ca. 200 Kilometer breit. Der nördliche Teil der Insel wird durch zum Teil über 2.000 Meter hohe Gebirgszüge vom Süden getrennt. Trotz der eher geringen Nord-Süd-Luftlinienentfernung (zwischen 20 und 60 Kilometer) ist die Verbindung in diese Richtung recht zeitintensiv. Nach Norden hin fallen die Gebirgszüge langsam und sanft ab. Hier haben sich daher auch fast alle wichtigen Städte und Urlaubszentren entwickelt. Der Süden besteht dagegen zu einem großen Teil aus zerklüfteter und nur schwer zugängliche Steilküste, die sich für den Tourismus weniger eignet. Kreta besitzt zwei Flughäfen, die das gesamte Jahr über angeflogen werden (Heraklion und Chania). Der touristisch bedeutendere ist der Flughafen von Heraklion. Hier landen auch die meisten Flugzeuge aus Deutschland. Die Urlaubsgebiete an der Nordküste Kretas sind in aller Regel sehr gut erschlossen – hier ist das Klima sehr mild und mediterran. Es gibt viele ursprüngliche Dörfer, romantische Häfen und schöne Badebuchten. Auf Kreta leben ca. 600.000 Einwohner, die meisten davon in den größeren Städten, insbesondere auch der Hauptstadt Heraklion (ca. 130.000).
Die geographisch und strategisch außerordentlich gute Lage Kretas, zwischen den drei Kontinenten Europa, Asien und Afrika hat die geschichtliche Entwicklung der Insel massiv geprägt. Unzählige Eroberer versuchten in den letzten Jahrtausenden die Insel einzunehmen und haben ihre Spuren hinterlassen. Mykener, Dorer, Römer, Araber, Venezianer, Türken und auch die Deutschen waren hier. Vielfach haben die Besatzer ihre Spuren hinterlassen, die es zu entdecken gilt. Eine vielzahl an Museen und Grabungsstellen laden hierzu ein.
Badeurlauber können auf Kreta aus einer Vielzahl wunderschöner Strände wählen. Es gibt sowohl feine Sandstrände, Kiesstrände oder auch Felsplateaus. Aufgrund der Vielfalt, die die Insel bietet, den schönen Stränden, der faszinierenden Geschichte und nicht zuletzt wegen der über 300 Sonnentage im Jahr ist Kreta zur beliebtesten Urlaubsinsel Griechenlands geworden. Leider gibt es dadurch mittlerweile auch einige Orte, die durch massive Hotelbauten etwas erdrückt werden und von ihrem ursprünglichen Charme verloren haben. Dieses ist aber immer nur ein sehr kurzer Eindruck, denn nur wenige Kilometer außerhalb oder im Hinterland zeigt sich ein ganz anderes, ursprüngliches Kreta, in dem in weiten Teilen die Zeit stehen geblieben scheint.
Einen Eindruck von der landschaftlichen Vielfalt Kretas, den schönsten Orten und den vielen kulturellen Höhepunkten in der Region liefert ein schönes Video von WELT Nachrichtensender:
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Nach einer umfassenden Renovierung im mykonischen Stil erstrahlt das Mykonos Lolita Grecotel Boutique Resort in frischem Glanz in herzlicher und einladender Atmosphäre.
Von 8. August bis 10. August 2023 werden sonnenklar.TV-Reporterin Sophia Dreyer und ihr Team in über sechs Schalten zeigen, wie sich die Lage in der südöstlichen Region der Ferieninsel darstellt.
Der Reiseanbieter schauinsland-reisen hat zahlreiche von den Waldbränden auf Rhodos betroffene Urlauber vorzeitig zurück nach Deutschland geholt.
Bereits im Jahr 2022 konnten Kreta und Rhodos bei TUI historische Höchstwerte bei ihren Gästezahlen verbuchen, für die Sommersaison 2023 liegen die Buchungseingänge für die griechischen Inseln noch einmal deutlich höher.
40 Kilometer vor Kretas Küste befindet sich der südlichste Punkt Europas, die Insel Gavdos. Dieses Naturparadies ist bis jetzt ein vom Tourismus weitestgehend unberührter Fleck.
Die Insel Gramvousa liegt vor der Nordwestküste von Kreta. Sie war bereits in der Antike bewohnt und wurde später von den Venezianern genutzt, um eine Festung zu bauen, die heute noch gut erhalten ist und besichtigt werden kann.
Das Lychnostatis Open Air Museum besteht aus einer Reihe traditioneller kretischer Gebäude, die in einer malerischen Umgebung ausgestellt sind. Die Gebäude und ihre Einrichtungen bieten Einblicke in das Leben und die Kultur der Menschen, die in dieser Region gelebt haben.
Das beschauliche kleine Bergdorf Maroulas an der Nordküste Kretas beeindruckt mit seinen engen Gässchen aus byzantinisch-venezianischer Zeit und eindrucksvollen venezianischen Türmen, die einen traumhaften Panoramablick auf die nahe gelegenen Strände Rethymnons bieten.
Im äußersten Westen Kretas bietet Falassarna, bekannt für seine herrlichen Sandstrände, einen hervorragenden Blick über fruchtbare Olivenbäume bis hin zu den felsigen Buchten der Küste.
Die Vorzüge Frangocastellos haben sich herumgesprochen und der pittoreske Ort im Westen Kretas ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Trotzdem ist es hier ruhig und beschaulich geblieben, die Hotelanlagen sind überschaubar und die gemütlichen Tavernen meist noch Familienbetriebe.