
Wandern im El Yunque National Forest
Der tropische Regenwald El Yunque National Forest auf Puerto Rico bietet ein äußerst artenreiches Ökosystem mit 240 üppigen Baum- und Straucharten sowie zahlreichen Wasserfällen, Flüssen, Bächen und Strömen.
Die ganzjährig sehr angenehmen Tagestemperaturen wischen 25 und 30 Grad in Verbindung mit Wassertemperaturen, die kaum unter 25 Grad sinken, machen Puerto Rico natürlich zu einem beliebten Bade-Reiseziel. Ein übriges tun die unzähligen traumhaften Sandstrände, die sich entlang der über 400 Kilometer langen Küstenlinie des Landes erstrecken. Das Strandleben auf Puerto Rico ist dementsprechend stark ausgeprägt – auch die Puerto Ricaner selbst verbringen ihre Freizeit an Feiertagen und Wochenenden sehr gerne an den schönen Stränden der Insel. Die Ansichten über die schönsten Strände gehen dabei auseinander – bei einer Auswahl von 300, zum Teil preisgekrönten, Stränden natürlich auch kein Wunder. Häufig genannt werden in diesem Zusammenhang der Flamenco Beach auf Culebra, die Strände auf Vieques, der Strand von Monserrate in Luquillo oder der Playa La Chiva an der Südostküste. Die Aufzählung ließe sich aber beliebig fortführen und hängt sicher auch von den individuellen Vorlieben ab.
Kulturell interessierte Urlauber finden sicher großen Gefallen an einem Bummel durch die Altstadt von San Juan mit ihren bunt getünchten Häusern im Kolonialstil. Aber auch Naturliebhaber werden auf Puerto Rico nicht enttäuscht. Es gibt eine Vielzahl gut angelegter Wanderwege durch Nationalparks und anderweitig geschützte Gebiete, bei denen seltene Tiere und Pflanzen entdeckt werden können.
Sportlich aktive Urlauber finden in vielen Urlaubsorte an der Küste jegliche Form von Wassersportmöglichkeiten, vom Tauchen, über Surfen bis hin zu Hochseefischen oder Kajaktouren in entlegene und ansonsten schwer zugängliche Mangroven-Küstenregionen. Langeweile kommt auf Puerto Rico sicher nie auf…
Der tropische Regenwald El Yunque National Forest auf Puerto Rico bietet ein äußerst artenreiches Ökosystem mit 240 üppigen Baum- und Straucharten sowie zahlreichen Wasserfällen, Flüssen, Bächen und Strömen.
Von der Küste bis zu den Berggipfeln führt der NorEste Trail durch vier Gemeinden sowie einige Schutzgebiete der Insel und zeigt den Wanderern die vielfältige Landschaft Puerto Ricos.
Zwischen November und Februar herrschen ideale Wanderbedingungen im Guánica Dry Forest, denn die Temperaturen sind in dem wüstenartigen Areal angenehm kühl.
Zwischen November und Februar müssen Surfer nicht lange auf die perfekte Welle warten. An der Nordwestküste Puerto Ricos, zwischen Rincón und Isabela, treffen sich Wellenreiter an schönen Stränden.
Puerto Rico beherbergt drei der weltweit fünf biolumineszierenden Buchten: Fajardo Bioluminescent Bay, La Parguera und Mosquito Bay in Vieques – die mit Abstand hellste Bucht.
Die Faszination des Sterneschauens erleben Reisende besonders beeindruckend am Black Sand Beach auf der zu Puerto Rico gehörenden Insel Vieques.
Auch wenn es keinen Strand in unmittelbarer Nähe gibt, kann man in dem durch einen Holzsteg verbundenen Meerwasserschwimmbad Playita Rosada ungetrübte Badefreuden erleben.
Mit einer Durchschnittstemperatur von 26 Grad ist Puerto Rico ganzjährig für den Sommerurlaub prädestiniert. Entlang von mehr als 430 Küstenkilometern befinden sich 300, zum Teil preisgekrönte Strände.
Lebt wohl graue Wintertage, welcome sunshine! Die warmen Strahlen der puerto-ricanischen Sonne erhellen die Gemüter – davon inspiriert entwarf Discover
Puerto Rico ist bekannt als Geburtsort des beliebten Cocktails Piña Colada: Feinster Rum, Kokosnusscreme sowie Ananassaft wird mit Eis vermengt und ergibt einen cremigen Mix, der sich perfekt als Drink unter der karibischen Sonne eignet. Wer die Cocktail-Kreation tatsächlich erfunden hat, darüber herrscht heute noch Unklarheit.
70 Kunstmuseen, 50 Galerien, die ‚Blank Canvas“ Initiative und das umfangreiche Google Arts & Culture Project von Broadway-Star Lin-Manuel Miranda:
Vom 12. bis 16. Dezember 2019 ist San Juan auf Puerto Rico Gastgeber des Winter Pride Fest, ein viertägiges Spektakel
der LGBTQ+ Community.
Der seit 1985 erstmals wieder in der Karibik stattfindende globale LGBTQ+ Travel Association Congress wird im September 2023 in San Juan abgehalten.
Seit nunmehr 500 Jahren verbergen die Kopfsteinpflaster der ummauerten Stadt San Juan im karibischen US-Territorium Puerto Rico Unmengen an Erzählungen und Geheimnissen.
Schauspielerin Roselyn Sanchez und Musikstar Daddy Yankee berichten live von der Silvesterparty in San Juan.
Die Garonne-Metropole Toulouse lässt sich von nichts ausbremsen. Auch auf dem touristischen Sektor ist der Elan ungebrochen, Toulouse-Besuchern stets neue Attraktionen zu bieten. Museen zeigen originelle wie interessante, interaktive Ausstellungen.
Sechs Tipps für besonders schöne Adventmärkte in der Donauregion Oberösterreich – vom Lichterpfad bis zum Extremschnitzer – an besonderen Orten wie Burgen, Schlösser und unter den Wipfeln des Baumkronenwegs.
Sportliche Aktivität beim Wandern, Radfahren oder Tauchen, kulturelle Unternehmungen bei einem Besuch des Leuchtturms Faro de la Mola und den Tag ausklingen lassen mit einem traditionellen Gericht der Insel und
Der Verein Freiwillig am Bauernhof vermittelt Helfer und Helferinnen zur Unterstützung von Bauernhöfen in der Steiermark, Tirol und Vorarlberg. Für die Teilnehmer, die freie Kost und Logis für ihre Arbeit bekommen, ist das eine spannende Erfahrung und eine wunderbare Chance, eine Auszeit von ihrem Alltag zu bekommen.
Der Kaunertaler Meinrad Falkeis engagiert sich schon seit vielen Jahren für den Erhalt dieser besonderen Bienenart. Alles begann mit einer zufälligen Begegnung mit einem Tiroler Imker, dem Falkeis beim Einfangen eines Braunelle-Bienenschwarms half.
Das Tölzer Land ist ungebändigt und schön – die Voralpen, grüne Almen und klare Gewässer sind seine Schmuckstücke. Vor allem die wilde Isar und der türkisfarbene Walchensee ziehen durch ihre
Die Philippinen feiern ihren Unabhängigkeitstag. Die neuen Gesichter des Landes sind jung und voller Visionen für eine bessere, nachhaltigere Zukunft für den Inselstaat und seine Bewohner.
Sie heißen Philipp und Raphael Eiter. Beide sind am Mittagskogel (3173 m) aufgewachsen, der den Talschluss und nach Süden das Ende der Welt markiert. 2007 kamen die Cousins auf die
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