Strand von Nessebar
Strand von Nessebar. Bild: casur/Pixabay

Nessebar

Wegen ihres einzigartigen Kolorits und ihrer bemerkenswerten Architektur ist die im 2. Jahrtausend v.Chr. als thrakische Siedlung entstandene Stadt Nessebar (Messernvria) in das Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen. Hier sind wertvolle Denkmäler aus aller Epochen ihrer Existenz erhalten geblieben – Festungsmauern aus der römischen Zeit und dem Mittelalter, byzantinische und altbulgarische Kirchen, Holzhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert, die die engen Pflastergassen umranden und die ihre Dachgesimse und Erker, wie in jener vergangener Zeit, darüber hinaushängen.

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In den Straßen herrscht bis spät in die Nacht reges Leben. Die zahlreichen kleinen Läden, Lokale, Konditoreien locken mit verschiedensten Versuchungen und die Lebhaftigkeit trägt zur atmosphärischen Urlaubsstimmung bei. Die Romantik der Nessebar-Halbinsel herrscht auch in den einsamen Ecken entlang der Festungsmauer und in den Haushöfen, in denen sich die Musik der Meereswellen widerspiegelt.

Ruine Kirche Saint Sophia Nessebar
Die Ruine der Kirche Saint Sophia (Sophienkirche) in Nessebar. Sie ist eines der beeindruckendsten Baudenkmäler und die älteste orthodoxe Kirche in Nessebar. Ihre Ursprünge gehen auf das 6. Jahrhundert zurück. Bild: tee zett/Pixabay

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