![Ortschaft Kefalos auf Kos](https://www.travelio.de/wp-content/uploads/2020/12/Ortschaft-Kefalos-auf-Kos.jpg)
Kefalos
Im Westen von Kos liegt im Landesinneren das Dorf Kefalos auf der gleichnamigen Halbinsel. Trotzdem die Ortschaft schon früh von Surfern als Urlaubsdestination entdeckt wurde
Die Insel Kos ist vor allem für ihre schönen Sandstrände bekannt, aber auch landschaftlich und kulturell hat Kos einiges zu bieten. Durch ihre überschaubare Größe ann Kos auch sehr gut mit dem Fahrrad erkundet werden. Von Kos-Stadt verkehren täglich Fähren ins nahegelegene Bodrum – ideal für einen Tagesausflug mit Einkaufsbummel.
Wenn Sie direkt nach den Reiseangeboten für einen bestimmten Ort auf Kos suchen wollen, nutzen Sie gerne unsere Direktsuche. Sämtliche Orte mit passenden Angeboten haben wir alphabetisch sortiert.
Im Westen von Kos liegt im Landesinneren das Dorf Kefalos auf der gleichnamigen Halbinsel. Trotzdem die Ortschaft schon früh von Surfern als Urlaubsdestination entdeckt wurde
Das Asklepion von Kos ist eine beeindruckende archäologische Stätte, die hoch über der Stadt Kos thront. Sie war einst ein Heiligtum, das dem Gott Asklepios gewidmet war, dem antiken Gott der Heilkunst und Heilung.
Reiche archäologische Schätze sind in dem Küstenort Kardamena, auf der griechischen Insel Kos, zu finden. An der Südküste des kleinen Archipels
Auf einer Fläche von nur 290 Quadratkilometern birgt die Insel Kos eine Vielfalt an Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen, mit der sie es ohne weiteres mit ihren größeren griechischen Schwesterinseln aufnehmen kann.
Unweit von Agios Fokas befindet sich Therma, benannt nach den warmen Quellen, die dort sprudeln. Aus den Bergen kommend läuft die schwefelhaltige Embros Therme hier ins Meer.
Die imposante Festung von Antimachia auf Kos thront majestätisch auf einem Hügel in der Nähe des Dorfes Antimachia und bietet einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit der Insel.
Tigaki, ca. zwölf Kilometer von Kos-Stadt entfernt, ist ein kleiner Badeort an der Nordwestküste. Seine Beliebtheit verdankt er seinem feinen, flachabfallenden, hellen Sandstrand
Psalidi ist ein ruhiger Vorort von Kos-Stadt, der sich bei Kos-Urlaubern zunehmender Beliebtheit erfreut. Das Strandleben ist hier nicht mehr ganz so lebhaft, wie an den Stränden der Inselhauptstadt
Etwa zehn Kilometer südöstlich von Kos-Stadt befindet sich der kleine Ferienort Aghios Fokas. Hier haben sich in den vergangenen Jahren zunehmend Hotel- und Gastronomiebetriebe angesiedelt
TUI weitet die Sommersaison 2024 auf Kreta bis zum 23. November aus und bietet allein für Heraklion 39 TUI fly Zusatzflüge mit 7.300 zusätzlichen Plätzen. Auch Rhodos und Kos stehen hoch im Kurs und bieten dank zusätzlicher Flüge verlängerte Buchungsmöglichkeiten bis zum 9. November.
Das fünf-Sterne Neptune Luxury Resort auf Kos offeriert seinen Gästen eine geführte Tagestour auf die gerade mal 16,5 Kilometer entfernte Vulkaninsel Nisyros, welche von Kardamena mit der Fähre verbunden ist.
FTI hat sich zusätzliche Kapazitäten für die Monate von Juli bis Oktober 2022 auf Kreta für Familienzimmer und Doppelzimmer mit Zustellbett in den populärsten Resorts gesichert.
Der Reiseanbieter schauinsland-reisen hat zahlreiche von den Waldbränden auf Rhodos betroffene Urlauber vorzeitig zurück nach Deutschland geholt.
Vier bis fünf vollklimatisierte Busse pendeln zwischen Itzehoe und dem Festival-Campingplatz in Wacken. Die Fahrzeiten sind an das Festivalprogramm angepasst – Start ist morgens um 9 oder 10 Uhr und Betriebsende spätestens um 4 Uhr.
Wer seinen Bußgeldbescheid schnell begleicht, wird in Spanien mit einem Rabatt belohnt. Statt der vollen Summe werden nur noch 50 Prozent der Buße fällig, wenn man innerhalb von 20 Tagen ab Zustellung des Bußgeldbescheids bzw. ab Ahndung vor Ort bezahlt.
Fluggäste der Business Class können ihre warme Hauptmahlzeit ab sofort auf allen Emirates Flugstrecken ab Deutschland zwischen 14 Tagen und 24 Stunden vor Abflug auswählen. Dadurch stellt die Fluggesellschaft sicher, dass die Gäste stets ihre bevorzugten Speisen erhalten.
Der DB-Konzern schloss das erste Halbjahr 2024 mit einem operativen Verlust (EBIT bereinigt) von minus 677 Millionen Euro ab – mehr als 950 Millionen schlechter als im ersten Halbjahr 2023. Ursache sind die strukturellen Schwächen des Schienennetzes in Deutschland und die angespannte betriebliche Lage, auch infolge von Streiks und Extremwetter.