Gran Canaria direkte Strandlage
Gran Canaria hat wunderschöne Strände, doch nicht alle Hotels liegen direkt am Strand. Hier finden Sie eine Übersicht an Hotels in direkter Strandlage auf Gran Canaria.
Gran Canaria hat wunderschöne Strände, doch nicht alle Hotels liegen direkt am Strand. Hier finden Sie eine Übersicht an Hotels in direkter Strandlage auf Gran Canaria.
Der Karneval ist das repräsentativste Fest Gran Canarias, das sich über mehrere Wochen hinzieht und dem jeder der austragenden Städte seinen eigenen Stempel aufdrückt.
Der große Vieh- und Agrarmarkt hat Vega des San Mateo im Inselinneren auf Gran Canaria bekannt gemacht. Bis heute decken hier viele Einwohner von Las Palmas ihren wöchentlichen Bedarf an frischen Lebensmitteln.
In eine andere Zeit zurückversetzt fühlt sich der Besucher dieser kleinen aber attraktiven Stadt im Südosten Gran Canarias. Schon von weitem sichtbar ist die Kuppel der Iglesia des San Sebatian, einst Feudalsitz der kanarischen Bischöfe.
Zwischen Bergen und Meer liegt im Westen Gran Canarias der kleine Ort El Risco auf etwa 150 Metern über dem Meeresspiegel, umschlossen von beeindruckenden Felsmassiven.
Playa Taurito liegt im Westen Gran Canarias und erstreckt sich in einem Taleinschnitt entlang einer Badebucht. Etwas abseits der großen touristischen Zentren fühlt sich hier wohl, wer Ruhe und Erholung in modernen Ferienanlagen sucht und auf Sport und Spaß trotzdem nicht verzichten möchte.
Das Kanarische Museum (Museo Canario) in Las Palmas ist das bedeutendste Museum der Insel. Wer etwas über kanarische Geschichte und die Altkanarier erfahren will, ist hier an der richtigen Stelle.
Der Roque Nublo, tief im zentralen Massiv Gran Canarias gelegen, gilt als Wahrzeichen der Insel. Der riesige Basaltfels streckt sich als Monolith über 70 Meter hoch über die umliegende Berglandschaft
Dass San Bartolome de Tirajana auch Sitz des Verwaltungszentrums für die quirligen Küstengebiete Maspalomas und Playa del Ingles ist, sieht man der friedlichen kleinen Stadt auf den ersten Blick kaum an. Sie liegt in der ausgeprägten Berglandschaft Gran Canarias und doch ihr Gemeindegebiet erstreckt sich bis hinunter zur Küste.
In das beschauliche Städtchen Santa Brigida (18.000 Einwohner), nur 14 Kilometer von Las Palmas entfernt, zieht es vor allem Kanaren, die dem Trubel der Inselhauptstadt entkommen möchten.
Am 7. Juli 2019 sind die „Kulturlandschaft des Risco Caído und der Heiligen Berge von Gran Canaria“ zum Weltkulturerbe der
Die außergewöhnliche Topographie Gran Canarias bietet ideale Voraussetzungen für einen Aktivurlaub im Herzen der Insel. Die vielfältige Flora und Fauna kann das ganze Jahr über bei abwechslungsreichen Outdoor-Aktivitäten entdeckt werden.
Das internationale Wandertreffen „Gran Canaria Walking Festival 2022“ findet vom 27. bis 30. Oktober statt. Der Organisator der Veranstaltung, Gran Canaria Natural & Active, will Wanderern und Naturliebhabern aus aller Welt einige der spektakulärsten Landschaften der Insel, ihre Gastronomie und ihr historisches und ethnografisches Erbe zeigen.
Mit dem Kauf von sieben Anlagen auf Gran Canaria sowie zwei auf Lanzarote baut Grupotel seine Position als eine der führenden Hotelketten Spaniens weiter aus.
Vier bis fünf vollklimatisierte Busse pendeln zwischen Itzehoe und dem Festival-Campingplatz in Wacken. Die Fahrzeiten sind an das Festivalprogramm angepasst – Start ist morgens um 9 oder 10 Uhr und Betriebsende spätestens um 4 Uhr.
Wer seinen Bußgeldbescheid schnell begleicht, wird in Spanien mit einem Rabatt belohnt. Statt der vollen Summe werden nur noch 50 Prozent der Buße fällig, wenn man innerhalb von 20 Tagen ab Zustellung des Bußgeldbescheids bzw. ab Ahndung vor Ort bezahlt.
Fluggäste der Business Class können ihre warme Hauptmahlzeit ab sofort auf allen Emirates Flugstrecken ab Deutschland zwischen 14 Tagen und 24 Stunden vor Abflug auswählen. Dadurch stellt die Fluggesellschaft sicher, dass die Gäste stets ihre bevorzugten Speisen erhalten.
Der DB-Konzern schloss das erste Halbjahr 2024 mit einem operativen Verlust (EBIT bereinigt) von minus 677 Millionen Euro ab – mehr als 950 Millionen schlechter als im ersten Halbjahr 2023. Ursache sind die strukturellen Schwächen des Schienennetzes in Deutschland und die angespannte betriebliche Lage, auch infolge von Streiks und Extremwetter.