
El Risco
Zwischen Bergen und Meer liegt im Westen Gran Canarias der kleine Ort El Risco auf etwa 150 Metern über dem Meeresspiegel, umschlossen von beeindruckenden Felsmassiven.
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1.) Agaete
2.) Agüimes
3.) Arguineguin
4.) Arucas
5.) Bahia Feliz
6.) Campo Internacional
7.) Costa Meloneras
8.) El Risco
9.) Fataga
10.) Firgas
11.) Ingenio
12.) Las Palmas
13.) Maspalomas
14.) Playa de Amadores
15.) Playa del Cura
16.) Playa del Ingles
17.) Playa Taurito
18.) Puerto de Mogán
19.) Puerto Rico
20.) San Agustin
21.) San Bartolome de Tirajana
22.) Santa Brigida
23.) Tafira
24.) Tejeda
25.) Valsequillo
26.) Vega de San Mateo
Der Norden Gran Canarias erstreckt sich von Agaete bis zur Inselhauptstadt Las Palmas und ist vor allem durch seine grandiose Berglandschaft geprägt. Die Felsen reichen hier oft bis ans Meer und bis auf einige wenige Buchten, sind die Strände meist steinig. Die üppige Vegetation und die grünen Täler, die in einem scharfen Kontrast zum trockenen Süden der Insel stehen. Die Städte des Inselnordens, allen voran Las Palmas, begeistern durch ihre Architektur und kulturelle Vielfalt, hier gibt es eine Vielzahl von historischen Gebäuden, Museen und kulturellen Veranstaltungen.
Reiseziele im Norden Gran Canarias:
Agaete | Arucas | El Risco | Firgas | Las Palmas | San Bartolome de Fontanales
Sanft zum Meer hinab, fällt das Inselprofil im Osten Gran Canarias. Die Hauptortschaften des Ostens mit ihren Hotels befinden sich oft an den Ausläufern des Insel-Bergmassivs, so dass bis zu den schönen Stränden ein paar Kilometer zurückgelegt werde müssen. Da die Region reich an Wasser ist, ist auch hier die Vegetation üppig und abwechslungsreich. Der Osten Gran Canarias ist eine traditionell landwirtschaftlich-orientierte Region, die bis heute an ihren Wurzeln festhält. Eine ideale Region für den Reisenden, der wert auf einen abwechslungsreichen Urlaub legt.
Reiseziele im Osten Gran Canarias:
Agüimes | Bandama | Barranco de las Gote | Ingenio | Santa Brigida | Tafira/La Calzada | Valsequillo
Im Süden Gran Canarias befinden sich die Hauptferienzentren der Insel. Hauptgrund dafür ist sechs Kilometer lange feinsandige Strand, der sich von Maspalomas bis nach Playa del Inglés erstreckt. Westlich von Maspalomas schließen sich weitere beliebte, zum Teil künstlich angelegte Strände an. Die Hotelanlagen im Süden Gran Canarias grenzen oft unmittelbar an diese Strände. Die Infrastruktur in den Ferienorten ist hervorragend ausgebaut und Einkaufsmöglichkeiten sowie eine große Zahl verschiedenster Restaurants stehen zur Verfügung. Im Süden der Insel spielt sich auch in Discotheken, Bars und Clubs das rege Nachtleben der Insel ab.
Reiseziele im Süden Gran Canarias:
Arguineguin | Bahia Feliz | Campo International | Costa Meloneras | El Tablero | Fataga | Los Palmitos | Maspalomas | Playa Amadores | Playa de Taurito | Playa del Cura | Playa del Ingles | Puerto Mogan | Puerto Rico | San Agustin
Die Orte im Zentrum Gran Canarias liegen hoch über dem Meeresspiegel auf dem Felsmassiv der Insel, teilweise sogar über 1200 Meter. In dieser Gegend trifft man auf zahlreiche vorgeschichtliche Fundstätten, die das archäologische Erbe Gran Canarias ausmachen. Zwischen bizarren Felsformationen, fruchtbaren Taleinschnitten und Kratern vulkanischen Ursprungs offenbart sich ein wahres Wanderparadies. Die gastronomische Vielfalt und die Gastfreundschaft der heimischen Bevölkerung runden das Profil des Inselzentrums ab.
Reiseziele im Zentrum Gran Canarias:
Los Cerados de Arena | San Bartolome de Tirajana | Santa Lucia | Tejeda | Vega de San Mateo
Zwischen Bergen und Meer liegt im Westen Gran Canarias der kleine Ort El Risco auf etwa 150 Metern über dem Meeresspiegel, umschlossen von beeindruckenden Felsmassiven.
Puerto Rico ist eine moderne Feriensiedlung im Südwesten Gran Canarias. Die Gegend zählt zur sonnenreichsten auf ganz Gran Canaria. Puerto Rico ist ideal für Sonnenhungrige und Wassersportler.
Dass San Bartolome de Tirajana auch Sitz des Verwaltungszentrums für die quirligen Küstengebiete Maspalomas und Playa del Ingles ist, sieht man der friedlichen kleinen Stadt auf den ersten Blick kaum an. Sie liegt in der ausgeprägten Berglandschaft Gran Canarias und doch ihr Gemeindegebiet erstreckt sich bis hinunter zur Küste.
Tafira im Norden Gran Canarias teilt sich in Tafira Baja und Tafira Alta auf; zwei Vororte der Inselhauptstadt Las Palmas. Villen in verschiedenen Baustilen, umgeben von wunderschönen Gärten zeugen vom Reichtum Tafiras.
In das beschauliche Städtchen Santa Brigida (18.000 Einwohner), nur 14 Kilometer von Las Palmas entfernt, zieht es vor allem Kanaren, die dem Trubel der Inselhauptstadt entkommen möchten.
Das malerische Dorf Valsequillo breitet sich im Osten der Inselmitte auf bis zu 1800 Metern über dem Meeresspiegel aus. Umgeben von hohen, weiten Kesselwänden, findet man in der Umgebung Valsequillos sogar noch die Reste der ursprünglichen Lorbeerwälder.
Am 7. Juli 2019 sind die „Kulturlandschaft des Risco Caído und der Heiligen Berge von Gran Canaria“ zum Weltkulturerbe der
Die außergewöhnliche Topographie Gran Canarias bietet ideale Voraussetzungen für einen Aktivurlaub im Herzen der Insel. Die vielfältige Flora und Fauna kann das ganze Jahr über bei abwechslungsreichen Outdoor-Aktivitäten entdeckt werden.