Dünen von Maspalomas
Wer an Gran Canaria denkt, hat sie meist als erstes vor Augen: die Dünenlandschaft von Maspalomas (Dunas de Maspalomas). In dieser über sechs Kilometer langen Strand- und Dünenlandschaft, die direkt an den Atlantik grenzt, fühlt man sich unweigerlich in eine Mini-Sahara versetzt.
Ihren Ursprung findet diese einmalige Strandlandschaft in den Korallenbänken, die über Jahrhunderte vom Meer abgewetzt wurden, bis allmählich der feinkörnige Kalksand entstand. Wer hier eine lebensfeindliche Umgebung vermutet, hat weit gefehlt: in den Dünen überleben neben Eidechsen und Kaninchen auch eine Reihe von seltenen Pflanzen, die nur auf den Kanaren zu finden sind. Da das Gebiet zum Naturpark erklärt wurde, kann es nur zu Fuß oder auf dem Rücken von Kamelen durchquert werden.
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Playa del Ingles
Playa del Ingles ist das wohl bekannteste Ferienzentrum auf Gran Canaria. Der Ort erstreckt sich entlang eines breiten, feinsandigen Strandes bis an den Rand einer grandiosen Dünenlandschaft. Der 6 Kilometer lange Strand zieht sich bis nach Maspalomas.
Puerto de Mogán
Puerto de Mogan ist ein etwas anderer Urlaubsort auf Gran Canaria. Der Ort liegt an der Mündung des Barranco de Mogan und hat sich aus einem ursprünglich idyllischem Fischerdorf zu einem der schönsten Ferienorte auf Gran Canaria entwickelt.
Karneval auf Gran Canaria
Der Karneval ist das repräsentativste Fest Gran Canarias, das sich über mehrere Wochen hinzieht und dem jeder der austragenden Städte seinen eigenen Stempel aufdrückt.
Ingenio
Mit ca. 25.000 Einwohnern gehört Ingenio im Südosten Gran Canarias zu den größeren Orten der Insel. Die Stadt ist bekannt für ihre lokale Stickereikunst und die zahlreichen Kunsthandwerkstätten.
Aqualand Maspalomas
Wer das kühle Nass liebt, sollte sich einen Besuch im Wasserpark „Aqualand“ in Maspalomas nicht entgehen lassen. Mit fast 30 Rutschen, Wellenbad, einen künstlichen Fluss und vielen weiteren Bassins ist er der größte Park seiner Art auf den Kanaren.
Firgas
Im Norden Gran Canarias liegt im Landesinneren auf halber Höhe (465 Meter) des Hinterlandes die kleine Stadt Firgas. In der traditionell landwirtschaftlich-orientierten Gemeinde, werden immer noch Kartoffeln, Mais und Kresse angebaut.