Dünen von Maspalomas
Wer an Gran Canaria denkt, hat sie meist als erstes vor Augen: die Dünenlandschaft von Maspalomas (Dunas de Maspalomas). In dieser über sechs Kilometer langen Strand- und Dünenlandschaft, die direkt an den Atlantik grenzt, fühlt man sich unweigerlich in eine Mini-Sahara versetzt.
Ihren Ursprung findet diese einmalige Strandlandschaft in den Korallenbänken, die über Jahrhunderte vom Meer abgewetzt wurden, bis allmählich der feinkörnige Kalksand entstand. Wer hier eine lebensfeindliche Umgebung vermutet, hat weit gefehlt: in den Dünen überleben neben Eidechsen und Kaninchen auch eine Reihe von seltenen Pflanzen, die nur auf den Kanaren zu finden sind. Da das Gebiet zum Naturpark erklärt wurde, kann es nur zu Fuß oder auf dem Rücken von Kamelen durchquert werden.
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Caldera de Bandama
Zwischen Santa Brigida und dem Las Palmas Stadtteil Tafira befindet sich eines der spektakulärsten Naturmonumente Gran Canarias: der Caldera de Bandama.

Maspalomas
Maspalomas liegt am südlichsten Zipfel Gran Canarias. Am Rande der Dünenlandschaft wirkt Maspalomas wie eine Palmenoase mit tropischer Vegetation.

Playa del Cura
Die Playa del Cura liegt an der als sehr sonnensicher geltenden Südküste Gran Canarias. Die naturbelassene Badebucht verfügt über einen grauen Stein-Sandstrand und gilt als windstiller als die Strände an der Süd- oder Ostküste.

El Risco
Zwischen Bergen und Meer liegt im Westen Gran Canarias der kleine Ort El Risco auf etwa 150 Metern über dem Meeresspiegel, umschlossen von beeindruckenden Felsmassiven.

Bahia Feliz
Obwohl nur eine kleine Urbanisation, verfügt Bahia Feliz über eine sehr gute Infrastruktur mit Einkaufszentrum, Cafés und Pubs. Ein Mekka ist der kleine Ort aber vor allem für Wassersportler.

Jardín Botánico Canario
Der Jardín Botánico Canario ist der größte und artenreichste Botanische Garten Spaniens mit einer Ausstellungsfläche von 27 Hektar.











